Stress, Hektik, Verzweiflung, Tatendrang, Überwindung und das miese Gefühl, nur 50 Prozent zu verstehen - Schulplatzierungsalltag für Austauschschüler in Schweden.
Es geht wieder nach Warschau, diesmal für einen Freiwilligendienst über kulturweit in einer polnischen Schule. Warschau, ich komme. Zum 100.000sten Mal. :-)
Fridolin hat während seines Freiwilligendienstes in einem Roma-Dorf in Rumänien gearbeitet. Weil dieses Projekt nach vier Monaten auslief, reiste er im Anschluss nach Indien.
Formulare, Fristen, Bürokratie - die Schulzeit geht zu Ende und Irland rückt immer näher. Trotz dem Stress habe ich gerade das Gefühl, das erste Mal wirklich meine Zukunft in die Hand zu nehmen - und dieses Gefühl ist wunderbar. :)
Timgoesslovakia hatte heute seinen ersten Schultag an der deutschen Schule in Bratislava. Da heißt es, Erstklässler beim Essen und bei den Hausaufgaben zu betreuen.
Nachdem die Schule bei der Inspektion mit "outstanding" abgeschnitten hat, ist der Schulalltag wieder etwas "normaler" geworden. Wobei... normal? Naja... die Arbeit hier ist schon etwas Besonderes.
Ich hab heute von meiner Mentorin erfahren, dass ich nächsten Samstag umziehen kann. Die neue Familie wohnt in der Stadt drin und ich kann jeden Tag zur Schule laufen.