Es ist viel passiert!
In den letzten Wochen ist so Einiges passiert: Jule89 feiert einen runden Geburtstag mit vielen Freunden und Kollegen, und am Wochenende fand eine Kirmes statt, auf der es viel zu erleben gab.
Moien!
Ja in den letzten Wochen hat sich Einiges getan hier in Luxemburg. Letzte Woche habe ich meinen 20. Geburtstag gefeiert. Es gab eine große Party in der JEC (Jugendverband) mit allen Jugendlichen, Kollegen, Kolleginnen und viel Kuchen. Im Anschluss an die große Feier gab es auch noch ein Fußballmatch, bei dem ich sogar ein Tor erzielt habe, was bei mir eine Seltenheit ist, da ich kein Fußball spielen kann! Man muss dazu wissen, das die Jugendlichen von der JEC sehr fußballbegeistert sind. Abends habe ich dann noch ein wenig mit meinen WG-Mitbewohnern gefeiert.
Am Wochenende darauf hatten wir dann eine Formation mit den Gruppenleitern der JEC. Wir haben besprochen, was bei den vergangen Aktionen gut und nicht so gut gelaufen ist. Ein weiterer Punkt war auch die Organisation bzw. die Planung der Aktivitäten für das nächste Jahr.
Während dem Wochenende konnte ich die Gruppenleiter näher kennenlernen und Spaß hatten wir natürlich auch! Fußball spielen kam auch auf diesem Wochenende nicht zu kurz.
Diesen Samstag fand die alljährliche JEC-Kirmes statt. Morgens um 9:30 Uhr ging es schon mit dem Zeltaufbau los, gefolgt vom Aufbau von Tischen, Bänken und der Tischtennisplatte. Gegen 14 Uhr kamen dann auch schon die ersten Gäste (Eltern, Geschwister, ehemalige JEC-Mitglieder). Ein Highlight war das sehr spannende Fußballturnier. Sechs Mannschaften traten gegeneinander an und lieferten den Zuschauern spitzen Spiele! Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt.
Das zweite Highlight an diesem Tag war die Nuitsrallye (Nachtrallye). Fünf mutige Gruppen stellten sich den Aufgaben der Gruppenleiter, um ein verfluchtes Dorf zu befreien. Ich und noch zwei weitere Gruppenleiter hatten eine Station, bei der das Gehör eine große Rolle gespielt hat und auch getestet wurde. Eine Aufgabe bestand darin einem Geräusch mit verbundenen Augen zu folgen. Auf den Wegen zwischen den Stationen wurden sie dann von den Erschreckerteams erschreckt. Das Ganze spielte sich im Wald ab, was die gruselige Atmosphäre noch gruseliger machte.
Dieser Tag hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe wieder viele neue Leute kennen gelernt. Aber dieser Tag war auch anstrengend und ich war danach sehr müde!
Die Bilder sind an meinen beiden freien Tagen mit meiner WG-Mitbewohnerin Antonia in Luxemburg-Stadt entstanden.
Das war's erst einmal aus Luxemburg!
Viele liebe Grüße,
Eure Julia
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