Über die Effektivität mancher Sprachlehrbücher ließe sich gar trefflich streiten, doch Julika nimmt’s mit Humor. Denn es kann manchmal äußerst nützlich sein, zumindest so zu tun, als verstünde man nichts…
Langsam wird es ernst für Blauborn: Das Einschlafen fällt schwer und es bildet sich ein Kloß im Hals beim Gedanken an die Abreise. Und dann gibt es auch noch Probleme mit den Flugbuchungen.
Außen Herbst, innen gute Laune: In zwei Wochen wird Karenaki als Europäische Freiwillige in Athen sein. Sie freut sich riesig und alle wichtigen Dinge hat sie auch schon besorgt.
Auch für enli nähert sich der Tag der Abreise rasant: „Ich bin gespannt und freue mich, aber irgendwie habe ich auch Panik, weil ich noch so viel machen will und ich das Gefühl habe, dass mir die Zeit davon läuft.“
So spannend wie einen Krimi fand liadan die Zeit des Wartens auf Grünes Licht. Jetzt kann sie sich freudig in die Vorbereitungen stürzen. Was braucht man denn so alles im Winter am Polarkreis? Ein Cello!
So kann’s gehen: Katrin wollte ursprünglich unbedingt nach Großbritannien, doch dann fand sie Finnland interessanter – und genau dorthin geht es ab September!
Endlich: sandrara hat die Zusagen beider Nationalagenturen! Nun kann sie sich ungehemmt das nötige Vokabular zurechtlegen, um das erwartete Übergepäck am Flughafen durchgehen zu lassen.
Auch für Lotti läuft der Countdown. Noch knapp ein Monat, dann geht sie als Europäische Freiwillige in die Hauptstadt unseres Nachbarlandes Belgien. Was muss jetzt noch alles erledigt werden?