So, schon wieder ist eine Woche wie nichts verflogen... Hab’ heute aber noch ein bisschen Zeit und schreib’ zur Abwechslung mal in Rato meinen Eintrag. :)
Per aspera ad astra, hieß es schon bei den alten Römern. Die Anreise nach Galiny war ziemlich hart: nass und eiskalt. Doch das Hotel, in dem weltenbuerger dann landete, entschädigte sie für alles.
Anfangs fragte sich sandrara ständig, was um Himmels Willen sie eigentlich in Spanien macht. Zu Hause hätte sie doch viel sinnvollere Dinge tun können und das Leben wäre leichter. Oder nicht?
Sooo… nun bin auch ich hier endlich in Minsk angekommen. Na ja, eigentlich ja schon am 4. November. Aber ich hab’ erst heute den Weg in ein Internetcafé gefunden.
Liadan findet endlich einmal Muße, um zurückzublicken. Der Anfang war nicht leicht, aber ist schon fast vergessen: „Es macht einfach nur noch Spaß, in Finnland zu sein“, sagt sie und reist viel herum.
Loerchens Ankunft in England war nicht gerade erfreulich. Es regnete, ihre Mentorin war nicht erreichbar und sie wurde von einem anhänglichen Herrn verfolgt! Doch dann kam das rettende Taxi und seitdem ist alles gut.
Seit zwei Monaten lebt und arbeitet Verena nun im CREPS. Das ist zwar in Frankreich, hat aber nix mit pfannkuchenartigem Teig zu tun, sondern mit Sport.