Bereits einige Wochen vor Weihnachten ist es für Claudi schon soweit: ein Paket, voll bepackt mit wundervollen Dingen, geschickt von Menschen, denen sie wichtig ist, hat sie zu einer lyrischen Hymne an die Wunder dieser Welt inspiriert.
Während Bianca als Europäische Freiwillige in Frankreich weilt, erfährt sie, dass eine gute Freundin von ihr gestorben ist. Dieses deutsch-französische Gedicht schrieb Bianca in Gedenken an sie.
Was Federn so erleben, wenn sie vom Himmel schweben und dabei gar nicht wissen, wohin sie denn jetzt müssen – all dieses und noch mehr bewegte Bianca sehr.
Pieps befasst sich mit einem Gefühl, dass Jeder kennt, aber sicher noch nie so gesehen hat: „Verzweiflung - Ein sehr intensives Gefühl, das uns irgendwo spüren lässt, dass wir noch lebendig sind, leben und erleben.“
"'Guten Morgen!' sagt die kleine Elfe, reibt sich den Schlaf aus den Augen, streift ihre Glöckchen über und setzt sich an den Frühstückstisch." Sodann zückt sie die Feder und schreibt auf, in dichterischen Worten, was sie erlebt und wohin die Gedankenreise geht.
Bevor sarahle die Athleten des Marathons betreute, hat sie einen Teil der Strecke selbst bewandert. So konnte sie gut nachempfinden, wie anstrengend solch sportliche Leistung ist. Denn der Lauf führt, wie der Name erahnen lässt, über den heiligen Berg Olymp.
Die Alles-sprießen-lassende Jahreszeit hat Aelgfan zu einem kurzen Gedicht inspiriert, das einer traditionellen japanischen Reimform folgt: einem Haiku. Bestehend aus siebzehn Silben verteilt auf drei Zeilen á 5-7-5 Silben fängt es den Augenblick des Frühlingsbeginns ein.
Der Frühling ist eine gute Zeit zum Verlieben: Wenn zarte Pflänzlein ihre ersten Knospen wagen, findet auch mancherorts die Liebe ihren Weg. Wie im Fall von claudi, die zu einer Hymne an die Schmetterlinge im Bauch inspiriert wurde.