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Was zwei Jahren nach meinem Freiwilligendienst noch da ist

Und schon wieder sind 3 Monate um und es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Was ist in den letzten Monaten passiert und wie geht es weiter? Hier kommt Rückblick Nummer 3.

Über das Nachhausekommen - Seit Beginn meines EFDs hatte ich Angst vor dem Nachhausekommen, mir war bewusst, dass jeder Moment einzigartig ist und nicht wieder kommt und ich einige Leute nach dem Jahr nie mehr sehen werde... und dann war es irgendwann soweit und ich musste wirklich mein kleines französisches Zuhause verlassen.

Was passiert, wenn nach der Hälfte der Zeit nichts passiert? Also nichts Schlechtes, aber auch nichts Außergewöhnliches. Man ist im Alltag angekommen, aber ganz normal ist er dennoch nicht. Man hat sich an die Gesamtsituation gewöhnt, aber gleich bleibt sie dann eigentlich doch nicht. Gewöhnt hat man sich aneinander, dann kommt jemand neues, doch ungewohnt ist das wiederum nicht. Es ist anders und dennoch gleich. Immer wieder neu und doch beim alten. Die Halbzeit.

Eine Woche voller trauriger aber auch schöner Ereignisse.

Ein Rückblick auf eine spannende Erfahrung und ein Resumée eines unvergesslichen Jahres...

Ich blicke zurück auf die letzten Wochen und habe einen Vorsatz fürs neue Jahr

Zwei Wochen nach der Rückkehr in die Heimat zieht Alessa_auf_Fyn die erste Bilanz des Freiwilligendienstes. Und verrät, warum sich der EFD auf jeden Fall lohnt.

Hanni ist schon seit zwei Monaten in der Nähe von London und zieht ein erstes Fazit: über das Heimweh, die Unterschiede und wie sie sich langsam an das gewöhnt, was sie zuerst zum Staunen brachte.

Jmaintheworld macht Urlaub. Zuerst vier Tage Dublin, dann geht`s weiter nach Spanien. In Benidorm wachte er plötzlich im Krankenhaus wieder auf.