Mit einem Paukenschlag hat für mich die zweite Woche in Plzen begonnen, und damit ist nicht das Aufstehen früh um halb sieben gemeint (welches mir zugegebenermaßen nach langer Zeit Ausschlafen doch ein bisschen schwer fiel *lol*).
„Wieviel Tomatenmatsch passt auf einen Menschen?“ Dies und noch viel mehr hat Piratenprinz bei Arbeit und Freizeit in ihrer ersten Woche als Europäische Freiwillige im Paradies herausgefunden.
Auf der Arbeit lässt sich alles langsam an, doch kulturell hat Karenaki schon ein volles Programm mit Konzerten und Weinproben. Nur ihre plötzlichen Zahnschmerzen ärgern sie.
In Irland ist Regen weiblich und interessant, sagt zoe und freut sich, ihre Gummistiefel anziehen zu können. Ihre Arbeitstelle ließ sich etwas komisch an, aber insgesamt sagt sie: „Es ist schön, hier zu sein.“
Nass, aber rumdum glücklich dabei ist Edda in Wales zurzeit. Denn ihre Arbeit macht ihr eine Menge Spaß und nebenbei lernt sie gerade die Zeichensprache. „Zwiebel“ und „Banane“ kann sie schon.
Nimloth ist frischgebackene Europäische Freiwillige im britischen Bath und überglücklich: „Es ist einfach nur wundervoll, das Gefühl, endlich hier zu sein, dass es endlich losgegangen ist.“
Murphy lässt grüßen: Tina_Ahoy sollte eine PowerPoint-Präsentation über den Europäischen Freiwilligendienst halten, aber die Technik ist zu alt! Doch, wie fast immer, gibt es einen Retter in der Not.
Evil_evas letzter Monat in Litauen ist angebrochen - fast alle anderen Europäischen Freiwilligen sind schon fort. Da in ihrem Zentrum in letzter Zeit nicht viel los war, reiste sie kurzerhand nach Weißrussland.