Marius flüchtet vor seinen neuen Mitbewohnern nach Toledo. Und macht schon einmal ein paar Gedanken über die traditionellen Osterumzüge, die nächste Woche halb Spanien in Aufregung versetzen.
„Die rechts fahrenden Autos sind irgendwie falsch“ – CaroD muss sich nach ihrer Rückkehr in ein paar Kleinigkeiten umstellen. Und merkt dabei, dass sie mit ihren Eindrücken der letzten sechs Monate allein ist.
Es gibt Dinge hier in Rumänien, die sind mir unbegreiflich. Ich fasse mir an den Kopf und kriege den Mund nicht zu, aber es hilft nichts. Ich begreife es immer noch nicht.
Stefan ist aus Spanien nach Deutschland zurückgekehrt. Nun bemüht er sich, bei allem Alltag nicht den Kontakt zu seiner neuen zweiten Heimat zu verlieren.
Das wars dann also - 6 Monate. Schon erstaunlich, wie so eine lange Zeit so schnell vorbei gehen kann, aber auch, was man in so einer kurzen Zeit alles erleben kann.
Der mit Abstand klapprigste Bus im öffentlichen Verkehr in Bukarest ist der 143er. Überhaupt ist Vieles noch sehr alt im Verkehrswesen. Aber das hat auch Vorteile, meint Youth-Reporterin Juliane Kühne.
Für die Kleinbauern in Polen bedeutet der EU-Beitritt ihres Landes die Existenzfrage. Youthreporter Andreas Menn hat einen Landwirt in Lublin besucht, der seinen Hof schon aufgegeben hatte.
Juliane ist in einem Gewissenskonflikt, nachdem sie einen bettelnden Jungen zum Essen eingeladen hatte. Sie fragt sich: "Einerseits hätte ich vielleicht besser meine Zeit und mein Geld in Organisationen stecken sollen, die diesen Kindern von der Straße wegzukommen helfen. Andererseits - in diesem Moment, für dieses Kind - war es nicht etwas Gutes?"
Frühling + Frau sein in Rumänien = viele kleine Geschenke. Zuerst ist da natürlich der inzwischen auch hier verbreitete Valentinstag am 14. Februar, an dem alle Männer mit Blumen und roten Rosen herumlaufen, die sie alsbald ihrer Frau und/oder Geliebten in die Hand drücken werden. Und dann gibt es hier noch den ureigensten rumänischen Frauenbeschenktag, den 1. März!
Seit nunmehr einer Woche bin ich wieder in Deutschland, nachdem ich über eine halbes Jahr in Spanien verbracht habe. Der Abschied war emotional und schwer. So langsam realisiere ich, was ich dort alles hatte und mir hier fehlt.
Während ihres Europäischen Freiwilligen Jahres macht die Polin Mysza Teresa Jugendarbeit im nordrhein-westfälischen Westerkappeln. Jetzt ging es mit einer deutsch-englischen Gruppe zu einer Ski-Freizeit.
Drei Tage nur Deutsch sprechen (ich hab aber komischerweise ab und zu vermisst mit jemandem Englisch zu reden!!!), Badisch schwätze, bekannte Gesichter sehen.... und dann... die anderen zwei Stunden vor einem die Menschen wegfliegen zu sehen... zurück ' in die Heimat'.
In sechs Monaten zwar nie in Deutschland, dafür aber in Italien gewesen, um dort Leute von seiner Entsendeorganisation und Italiener vom internationalen Camp wieder zu treffen! Einige meiner 'Vorurteile' haben sich natürlich nicht bewahrheitet.