Ob es sinnvoller ist, während eines Europäischen Freiwilligendienstes so viel wie möglich zu reisen, oder mehr im Wohnort zu bleiben, um den Alltag kennen zu lernen, ist die große Frage. Emily wählt den Mittelweg.
Amselles letzte Tage in Madrid waren von erfreulichen Zufällen bestimmt, die sie selbst den Handyraub mit all den Nummern ihrer spanischen Freunde verschmerzen ließen. Und dann wartete schließlich ihr altes Zuhause auf sie...
...folgte gestern ein entspannter Tag. So verbrachte ich die letzte Nacht vor meinem Umzug in meinem kleinen 10-Quadratmeter-Zimmer in Villejuif, bekam kein Auge zu und schwitzte das letzte Tröpfchen Flüssigkeit aus meinem Körper.
Amselle reiste mit Schotten, Österreichern, Schweden und Slowenen zu Italienern, Griechen und Belgiern türkischer Herkunft in Spanien: "Mit im Gepäck: gute Laune, gutes Wetter und Musik, die vereint."
Der Europäische Freiwilligendienst verbindet – Menschen, Länder, Kulturen. Dass sich dabei zwei Menschen lieben lernen und heiraten, ist wohl eher seltener der Fall. Wie bei Olga und Nicolas.