Was ich hier eigentlich so mache!
Nicole_greekophil berichtet von ihrem Leben fern der Heimat. Von ihrer Arbeit, von besonderen Aufgaben zur Erkundung der Landschaft und warum sie nur nachts im Meer schwimmen kann.
Sooo...nun erzähl ich euch mal ein bissl, was ich hier eigentlich so mache und wie meine ersten Tage fern der Heimat so waren.
Die erste Woche sah mein Tagesablauf so aus, dass ich gegen 10/11 uhr aufgestanden bin, Gitarre gespielt habe, gekocht habe oder einfach nur auf dem Balkon gelesen habe.
Um 12 haben wir dann immer gegessen - deutsche Pünktlichkeit ;-) - und nach dem Essen war noch ca. 1 Stunde Griechischunterricht angesagt.
Bei der Arbeit habe ich mich hauptsächlich mit dem Tutorial für den Flashplayer beschäftigt. Alles in allem ganz interessant aber anstrengend.
Um 18 Uhr hatten wir dann frei d.h. wir hatten die Aufgabe jeden Tag eine andere Route in der Umgebung von Vrontados abzulaufen und Fotos zu machen..
War echt eine coole Aufgabe und ich hab dadurch auch schon ziemlich viel von der Umgebung gesehen.
Meine Orientierungsschwäche wird leider von Indra geteilt aber da Miki an seinem Handy eine Art GPS-Sender hat haben wir zum Glück früher oder später immer wieder Heim gefunden. ;-)
Nach den allabendlichen Fußmärschen waren wir meist ziemlich fertig, aber da wir das Meer tagsüber ja nur von weitem genießen konnten haben wir nachts meist noch einen kleinen Badeausflug unternommen. :-)