Artykuły z tagiem "faulenzen"

Für Indrasfaira geht es nach London: Fernab von Tourismus und Sightseeing ist sie gekommen, um ihrer Schwester beim Umzug zu helfen. Aber ein wenig sieht sie dann doch von der Metropole.

Nach stressiger Zeit meldet sich Liadan wieder zurück. Endlich weiß sie, wie`s nach dem EFD weiter geht: Liadan hat einen Job in Helsinki gefunden.

Wie klein die Welt doch sein kann! Katrin bekommt Austauschzuwachs ausgerechnet aus ihrer Heimatstadt Bremen. Ob die bald auch so fit im Historischen Schwertfechten sind, wie Katrin bereits nach ihrem ersten Kurs ist? Muskelkater ist mittlerweile ein Fremdwort für sie.

Na, was gibt es denn mal wieder Neues zu berichten? Eigentlich gar nicht so viel… In den letzten Tagen ist eigentlich gar nicht so viel passiert… Also in unserer WG herrscht nach wie vor eiserne Stimmung. Der Ungar ist leider wieder aus Lissabon zurück und nun redet er auch überhaupt nichts mehr mit uns. Ist schon irgendwie scheiße, du sitzt in der Küche, er kommt rein, sagt kein Wort, holt sich was zu essen und geht wieder ins ein Zimmer zurück, später kommt er wieder schaut was nach und verschwindet wortlos. Hab ihn darum gebeten, dass er mir meine Daten auf meinen USB-Stick zieht, aber das war auch so ziemlich alles, was ich mit ihm geredet habe… Na ja einen Versuch hab ich mal unternommen und ihn irgendwas gefragt, hab dann nur voll die pampige Antwort bekommen, alsooo lassen wir es doch lieber Mal bleiben, ne?

Wenn alle durcheinander in den Lautsprecher plärren, weiß man manchmal nicht, ob es um Bibeln oder Zwiebeln geht. Um Pflanzen generell geht es bei Emily dieser Tage oft, seien es Bäume oder Brennesseln.

Heute Morgen, ich glaube jedenfalls, dass es schon morgens war, wache ich so um zwei Uhr auf. Toll gemacht Anja! Wer ist auch so dämlich und besäuft sich erst nur, um danach viel zu früh ins Bett zu gehen und deshalb auch viel zu früh aufzustehen. Echt dämlich! Das Problem ist, dass ich nicht wirklich was machen kann: Franzi schläft doch in meinem Zimmer und so mache ich das, was ich auch letzte Nacht gemacht habe: Wachliegen. Langsam kommt mir das wie in dem Film “Und täglich grüßt das Murmeltier” vor. Im Bett und im Liegen habe ich Anfälle von Kopfschmerzen, wenn ich aber aufstehe komischerweise nicht. Aber so richtig gerade laufe ich immer noch nicht.

Der nächste Morgen kommt viel zu früh und ich wünschte, das Aspirin für Beata, selbst behalten zu haben. Mit den Gedanken an die unsichere Zeit nach meiner Rückkehr; nach den Wochen voller Parties und späten Nächten, um ihnen zu entkommen, um alles mitzunehmen was geht; nach diesen Wochen wird mein Nervenbündel ohnehin immer spürbarer nur noch von regelmäßigen Injektionen Koffein zusammengehalten. Darum könnt ihr euch vorstellen wie es mir nach dieser letzten Nacht ging. Trotz alledem ist es eins.