Am Montag (8.5.) begann mein Ahoy-Tag um zehn mal wieder mit Flaschen sortieren, Registrierung anpassen und anderem Schreibkram. Am Abend hatte ich meinen Sprachkurs in Wilrijk.
Wie man aus zwei Stunden ein ganzes Wochenende macht, Probleme mit älteren Leuten zu lösen lernt und wie wichtig der Begrüßungswein ist, hat mariann kürzlich herausgefunden.
Nora berichtet über vier Wochen, die eigentlich mehr waren, aber keine Sekunde langweilig. Viel Besuch, viel Natur, ihr erster Schwimm-Wettkampf in Frankreich, viel Spaß und tolle Erlebnisse.
Als Frau ein Schlafzimmer mit vier Jungs teilen zu müssen kann sehr hart sein. Diese Erfahrung musste auch Tina_Ahoy nach einem anstrengenden Workshoptag in der Nähe von Brüssel machen.
Meine Reise nach Belgien begann am 10. Februar 2006 um 16.27 Uhr am Geraer Hauptbahnhof. Ronny war so lieb und hat mich mit all den großen Taschen zum Bahnhof gefahren, die hätte ich sonst kaum tragen können. Die eine Stunde Fahrt nach Leipzig war sehr angenehm, da ich einen sehr interessierten Gesprächspartner hatte.
Quietschebunte Weihnachten sind für unsereins eher gewöhnungsbedürftig. Das gilt auch in musikalischer Hinsicht. Andererseits ist DieFee durch Musik zurzeit im siebten Himmel, wenn auch ganz unromantisch.
Maxim aus Moldawien war erneut in deutschen Landen unterwegs. Diesmal zwecks Verbesserung der Deutschkenntnisse in die Grenzstadt Frankfurt an der Oder. Und dabei auch mal ans andere, polnische Ufer.