"Zimmermänner, die auf Wanderschaft waren, haben auf ihrer Reise eine Art Lebensschule erlebt." Auf die gleiche Weise wollen es drei junge Menschen versuchen, die sich auf den Weg nach Südfrankreich machen.
Eva_o ist seit sieben Wochen in Frankreich, und ihr geht es einfach nur rundum gut. Sie kann ihre Zeit in vollen Zügen genießen und hat sich eingelebt. Das merkt sie spätestens bei einem Telefonat in die Heimat...
Slan_abhaile lernt in Frankreich die kleinen Eigenarten des Landes und seiner Bewohner kennen. Was ihr besonders auffällt: Als vegetarischer Student in einer französischen Mensa hat man es nicht leicht.
"Als ich eines Morgens nach vier Wochen aufwache, bin ich stolz: mein erster Traum, bewusst in Französisch geträumt." Eva_os Vorfreude auf die Zeit ihres Freiwilligendienstes wird mehr als bestätigt.
Slan_abhaile ist nach einer langen Fahrt über Paris in Troyes angekommen. Ihre Wohnung kennt sie auch schon, und das Auslandssemester kann starten. "Ich denke, hier kann man sich wohl fühlen."
Ein Jahr ist seit dem Europäischen Freiwilligendienst von slan_abhaile schon vergangen, und es zieht sie wieder in die Ferne: noch in diesem Jahr startet ihr Auslandssemester in Frankreich.
"Il y a des choses qui ne se laissent pas expliquer avec des mots… Du temps qui passe, des mois, des semaines qui s’envolent, des expériences qui se gravent dans le cœur,… Otage de ma vie, de ma conception de vie!"
Sponk ist erst vor ein paar Tagen in Frankreich angekommen und noch ist alles neu und ungewohnt. Die Umgebung, die Sprache, die Menschen. Wird sich das mit der Zeit ändern, fragt sie sich.
Für AsiL geht es jetzt los. Nach der Abschiedsfeier wird es zuerst zum Einführungsseminar gehen und dann endgültig für das nächste Jahr nach Frankreich. Sie kann es kaum noch erwarten!
Noch in der Bewerbungsphase, aberAsiL kann es kaum noch erwarten nach Frankreich zu kommen. Jetzt heißt es für sie aber erst einmal abwarten und hoffen.