Lockenjule sprudelt in Moldawien nur so vor Ideen. Nicht nur das - sie kann viele davon umsetzen, auch gegen einigen Widerstand und mit großem Erfolg. Und die Motivation hält weiter an!
"Jeder, der im Ausland gelebt hat oder lebt, sollte sich um einen intensiven Einblick in örtliche Köstlichkeiten verschaffen." Lockenjule macht es vor und präsentiert ein ganz besonderes Rezept: Placinte!
Lockenjule kann ein Häkchen auf ihre To-Do-Liste setzen: Am Wochenende hat sie mit anderen Freiwilligen ein moldawisches Weingut besucht. Es war ein sehr spezielles Erlebnis.
Egon ist in Moldawien und plant. Immer. Jetzt aber fragt er sich, warum immer irgendwas seine Pläne durchkreuzt und alles anders kommt, als man denkt. Und vor allem: Wer ist eigentlich Egon?
Oft braucht man das Fremde, um neue Erfahrungen machen zu können. Das erlebt Lockenjule in Moldawien nur allzu oft. Sie kann von gleich drei neuen kulturellen Entdeckungen berichten.
In kaum einem anderen Land werden Gegensätze so deutlich wie in Moldawien. Das merkt auch Lockenjule, die das Kontrastprogramm gleich an einem Tag erlebt: zuerst geht es in die Kirche, dann ins Shoppingcenter.
Die Rückkehr nach Moldawien bring Lockenjule zum Nachdenken. Der Besuch bei ihrer Familie war schön, aber ebenso freut sie sich auf die Zeit, die vor ihr liegt. Und sie hat viele Pläne.
Das letzte Ausflugsziel in diesem Jahr soll das berühmte Kloster von Orhei sein, beschließt Lockenjule. Von einem Kloster fehlt bei ihrer Wanderung dann aber jede Spur - die Gegend war trotzdem den Besuch wert.
Über kein anderes Volk gibt es so viele Vorurteile wie über die Sinti und Roma. Lockenjule beschließt, sich ein eigenes Bild zu machen. Zusammen mit Freunden besucht sie Soroca, die Hauptstadt der Roma.
Die Vorweihnachtszeit in Moldawien ist ein besonderes Ereignis und Lockenjule freut sich, dabei zu sein. Noch mehr freut sie sich aber, zu Weihnachten ihre Familie und Freunde wiederzusehen.