Bei sommerlichen Temperaturen und 35 Grad will für hausi38 in Indonesien keine rechte Weihnachtsstimmung aufkommen. Sie erzählt, warum es trotzdem Schneemänner gibt und sie Weihnachtslieder hört.
Hausi38 erlebt ihren ersten umgedrehten Kulturschock, als sie in Indonesien auf einen Deutschen trifft. Erst da merkt sie, wie sehr sie sich eigentlich schon den Bräuchen des Landes angepasst hat.
Für Hausi38 ist nach zehn Monaten selbst in Indonesien der Alltag eingekehrt. Sie reflektiert über das Warten und die verschiedene Vorstellung der Zeit dort und in Deutschland.
Wann genau fängt Diskriminierung an - und wo hört sie auf? Und kann das Gefühl, diskriminiert zu sein, auch selbst gemacht sein und gar nicht zutreffend? Nach einigen Erlebnissen stellt sich hausi38 diese Fragen.
Für hausi38 stellt die indonesische Lebensweise eine neue Herausforderung dar. Seit einigen Wochen spielt sie in einem Hockey-Team und lernt die indonesische Sprache immer besser.
Während hausi38 in Indonesien unter der Regenzeit leidet, denkt sie über die Methoden des Landes nach, für alle Einwohner Arbeit zu kreieren. Deutschland könnte sich daran ein Beispiel nehmen, findet sie!
Trotz heißen indonesischen Temperaturen und frisch gepresstem Saft gerät hausi38 ins Grübeln. Die vielen religiösen und kulturellen Eindrücke des Landes lassen sie nicht los und regen zum kritischen Nachdenken an.
Hausi38 erlebt nach zwei Wochen in Indonesien eine wahre Achterbahn der Gefühle. Sie lernt dabei, dass es nach einem Tief auch immer wieder bergauf geht und ruhigere Zeiten kommen.
Die Umstellung auf indonesisches Essen und Wetter macht hausi38 zu schaffen. Der gussartige Regen lässt sich allerdings in der neuen Wohnung ganz gut überdauern.
Schon der Flug nach Indonesien ist für hausi38 eine spannende Herausforderung. Und mit den indonesischen Gepflogenheiten, die sieht später kennen lernt, sieht es da nicht anders aus...