Fine ist zurück in Deutschland. Abschied nehmen fällt nicht leicht, schon gar nicht nach so vielen Monaten. Jetzt heißt es, sich wieder eingewöhnen und einen neuen Weg finden.
Zunächst freute sich JuliBi auf die Rückkehr nach Deutschland, nachdem sie acht Monate als Europäische Freiwillige in Estland war. Aber einfach war es dann doch nicht: "Und so habe ich an meinem letzten Tag in Imastu so geweint wie an meinem ersten Tag."
Duchesse war von ihrem Ausreiseseminar für den Europäischen Freiwilligendienst positiv überrascht: statt trockener Vorträge praktische Übungen zur Selbständigkeit.
Auch für dielene heißt es nun Abschied nehmen - zumindest von „ihren Kindern“ und den Menschen im Altenheim. Dem Land kehrt sie erst in einem Monat den Rücken, denn es gibt noch viele Orte zu entdecken.
Das war’s: DieFee weilt wieder in Deutschland, ihr Europäischer Freiwilligendienst ist zu Ende. Sie ist glücklich, diese Zeit erlebt zu haben und sagt: „Abschied nehmen ist blöd, aber Ankommen dafür umso schöner!
„Schrullig, aber einmalig.“ So beschreibt DieFee Cork. In weniger als einem Monat muss sie Irland verlassen, denn auch ihr Freiwilligendienst nähert sich dem Ende. Doch sie blickt mit Freude nach vorn.
Nach zwei Tagen im Minibus ist das sächsische Grillenburg endlich in Sicht; die Sonne scheint und zerstört unser erster Vorurteil über Deutschland: Es kann hier tatsächlich schönes Wetter geben.
Ich soll am 3. September für ein halbes Jahr nach England, London, fliegen. Auf der einen Seite freue ich mich auf England, die Sprache, die Landschaft und auf das Von-Daheim-Wegsein (nicht, dass ich nicht gerne dort wäre...).