Rückschlag - in die Magengegend.
Da freut man sich, dass die Bewerbung steht und man sie abgeschickt hat und keine 24 Stunden später erhält man eine ernüchternde Antwort. Drei Schritte vor - zwei zurück.
Nachdem ich mich über meinen mangelnden Fortschritt in Sachen Auslandsjahr ausgekotzt hatte, hab ich mich an meine Bewerbung gesetzt, sie auf englisch und deutsch fertig geschrieben und auf gut Glück per Mail losgeschickt.
Heute - gerade eben - vor wenigen Minuten dann die ernüchternde Antwort:
"[...]Please be informed that at the moment we have had many applications from Germany, so that we are not looking for German applicants anymore.
However, you may contact us by the 15th February and we will be able to tell you if we have any vacancies left.[...]"
Keine Absage. Eher ein Setzen auf die Warteliste. Und ich kann mir nicht helfen, aber es fühlt sich an, als würden die bunten Luftballons über meinem Kopf platzen.
Trotz, dass es die erste Bewerbung war, die ich in dieser Hinsicht abgeschickt hab und ich mir eigentlich bewusst war, dass ich wahrscheinlich mehr als eine davon schreiben und versenden werde, ist es ein bisschen wie ein Schlag in die Magengegend.
Und man lerne: Es ist ein langer Weg zu einem europäischen Freiwilligendienst im Wahlland.
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