Lockenjule wird in Moldau doch gut über den Winter zu kommen, denn ihre Gastmutter bringt ihr bei, Borschtsch zu kochen. Es klappt und schmeckt. Eine Frage bleibt: was macht man mit so viel übrig gebliebenem Kohl?
Lockenjule ist gerade einen Monat in Moldau und verdirbt sich am Tag ihres Jubiläums dem Magen bei einem Fest. Nach einem Tag im Bett mit Brot und Salz hat sie plötzlich überall rote Pusteln. Woher kommen die denn?
Die ersten drei Wochen vergehen wie im Flug. Lockenjule lernt ihre Arbeit kennen und merkt, dass man in Moldawien nicht krank werden will. Außerdem hat sie ihre erste Stunde Russischunterricht.
Lansam lebt sich Lockenjule in Moldawien ein. Sie lernt bei einer party viele andere Freiwillige näher kennen. Und dann hat sie ihr On-Arrival-Training, mit vielen Spielen und skurrilen Gesprächen.
Lockenjule ist nach einigen Schwierigkeiten in Moldawien angekommen und erlebt einen herben Kulturschock. Auch nach einigen Tagen ist vieles im Land ungewohnt und seltsam.