Kat reist viel herum und genießt das Freiwilligendasein in der Vorweihnachtszeit. Nur auf der Arbeit liegt Einiges im Argen, so dass das Midterm-Meeting für sie genau zum richtigen Zeitpunkt kommt.
Mo_bist hatte eine aufregende Woche. Er kam mit einem sehr ulkigen Bild ins Fernsehen, legte eine tolle PowerPoint-Präsentation über Deutschland sowie Stuttgart hin und entdeckte am Wochenende Benidorm!
Kat hat in zwei Wochen schon ihr Mid-Term-Meeting. Ein komisches Gefühl, da sie gar nicht glauben kann, schon so lange in Lettland zu sein. Sie genießt die Zeit, besonders das Leben mit der internationalen Truppe.
Sternenklar - kalt. Die winzigen Wassertröpfchen, die einen die letzen Tage irgendwie gefangen hielten alle verschwunden. So klar, dass es schon wieder unwirklich wirkt. Sonne Tagsüber. Wieder im T-Shirt. Wieder eine Runde durchs Schilf and along the edge. Matsch. Pfützen. Klar. Dann plötzlich ein Flattern, aber das kennt man ja bereits. Stehen bleiben. Schauen. Nur ein Rotkehlchen. Robin.
Per aspera ad astra, hieß es schon bei den alten Römern. Die Anreise nach Galiny war ziemlich hart: nass und eiskalt. Doch das Hotel, in dem weltenbuerger dann landete, entschädigte sie für alles.
Anfangs fragte sich sandrara ständig, was um Himmels Willen sie eigentlich in Spanien macht. Zu Hause hätte sie doch viel sinnvollere Dinge tun können und das Leben wäre leichter. Oder nicht?
Ob es sinnvoller ist, während eines Europäischen Freiwilligendienstes so viel wie möglich zu reisen, oder mehr im Wohnort zu bleiben, um den Alltag kennen zu lernen, ist die große Frage. Emily wählt den Mittelweg.