Oft braucht man das Fremde, um neue Erfahrungen machen zu können. Das erlebt Lockenjule in Moldawien nur allzu oft. Sie kann von gleich drei neuen kulturellen Entdeckungen berichten.
In kaum einem anderen Land werden Gegensätze so deutlich wie in Moldawien. Das merkt auch Lockenjule, die das Kontrastprogramm gleich an einem Tag erlebt: zuerst geht es in die Kirche, dann ins Shoppingcenter.
Die Rückkehr nach Moldawien bring Lockenjule zum Nachdenken. Der Besuch bei ihrer Familie war schön, aber ebenso freut sie sich auf die Zeit, die vor ihr liegt. Und sie hat viele Pläne.
Das letzte Ausflugsziel in diesem Jahr soll das berühmte Kloster von Orhei sein, beschließt Lockenjule. Von einem Kloster fehlt bei ihrer Wanderung dann aber jede Spur - die Gegend war trotzdem den Besuch wert.
Über kein anderes Volk gibt es so viele Vorurteile wie über die Sinti und Roma. Lockenjule beschließt, sich ein eigenes Bild zu machen. Zusammen mit Freunden besucht sie Soroca, die Hauptstadt der Roma.
Die Vorweihnachtszeit in Moldawien ist ein besonderes Ereignis und Lockenjule freut sich, dabei zu sein. Noch mehr freut sie sich aber, zu Weihnachten ihre Familie und Freunde wiederzusehen.
"Wer nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden." Aber er kann auch keine neuen Erfahrungen sammeln und alte Ansichten verändert sehen. Gerade diesen Prozess erlebt Lockenjule in Moldawien täglich.
"Juppheidi, das Leben ist schön." Und das im wortwörtlichen Sinne. Denn die letzten Tage standen für Lockenjule in Moldawien ganz im Zeichen von Schönheit und Ästhetik.
Ein Ausflug mitten ins moldawische Leben, ganz am Rande Moldawiens: Lockenjule erhät eine besondere Einladung. Mit anderen Freiwilligen besucht sie die Verwandten einer moldawischen Freundin.
Katrinafee ist schon seit zwei Monaten in Moldawien und hat bisher keine Minute davon bereut. Das Land ist facettenreich und sie erlebt jeden Tag so viel Neues, dass sie die Erfahrung nicht mehr missen will.