Im Vogelparadies
Zoe entdeckt jeden Tag ein Stück mehr von ihrem geliebten Irland. Sie ist von der grünen Insel begeistert und genießt dort ihr Leben. Doch es gibt auch schlimme Momente: beim Abschied nehmen.
Im Grunde gibt es wieder mal ne ganze Menge zu erzählen. Komisch, ich will die Umlaute schon die ganze Zeit in zwei Buchstaben ausschreiben, dabei benutz ich die Tastatur gar nicht sooft hier. Dublin. Eine kleine Weltreise dahin. Oh und da war noch was. Ein ziemlich anstrengendes Wochenende, das Story-Telling Wochenende. Der ursprüngliche Gedanke der Veranstaltung ist echt schön. Den Rest fand ich nicht so toll. Es gibt quasi eine Gruppe von Storytellern die sich vor das Publikum stellen und mit Händen und Füßen eine ihrer Geschichten preisgeben, aber irgendwie fand ich das ganze sehr aufgesetzt und künstlich. Kein Wunder, dass die Inselbewohner dieses Event eher belächeln.
An diesem Tag bekamen wir Besuch von einem sehr schrägen Typen aus Russland. Ich mein, wenn man schon mit Lackschuhen und Lederjacke von der Fähre steigt...Zum Glück wartete an diesem Abend ein Länderspiel der besonderen Art auf mich. Nicht, dass ich die einzige am Ende war, die sich freute. So mitten in einer Horde Iren für die andere Partei zu sein, ist nicht ganz ohne, aber durchaus amüsant. Aus irgendeinem Grund fand an diesem Abend schon wieder ein Junggesellenabend hier statt und so fand man relativ viele stark angetrunkene Menschen über die Wege torkeln. Musik im Club, Ciaran in Cotters und Fussball in CiaranDannyMikes. Eine kleine Kneipentour über die Insel und morgens um 11 ging die Fähre.
Mit dem Priester nach Skibbereen, der mir dreimal erzählte, dass doch Kontakte auf dem Mainland so wichtig sind für den Winter. Toll. Wo sollen die auf einmal herkommen? Da sonntags der Busverkehr, der sowieso schon sehr minimalistisch geplant ist, ganz ausfällt, wartet man eben mal zweieinhalb Stunden todmüde in einer doch relativ sehr kleinen, dafür mit vielen bunten Häusern bestückten Stadt. Und es gab auch nur auf dem Stück Weg das ich laufen musste Regen, nett. Deutsche Zeitungen kriegt man wohl auch eher selten und wenn, dann ‚Die Welt’. Zumindest hab ich in der Zeit versucht das Sortiment des Supermarkts auswendig zulernen, damit ich weiß, dass es nicht nur Erdbeer-Joghurt gibt und was denn bitte Zwieback auf Englisch heißt.
Im Bus nach Cork waren schon die ersten Stimmen des bevorstehenden Harlingen-Finals zu vernehmen. Hurlingen ist DIE irische Sportart und ist ein bisschen aufgebaut wie Fußball, aber auch nur ein bisschen. Man spielt zwischen zwei Toren. Punkte gibt’s aber auch für Bälle über das Tor. Das netteste ist, dass es kein Profisport ist, sodass die Spieler nicht bezahlt werden. Zu erklären ist dies dadurch, dass die Harlingen-Liga sich über ganz Irland erstreckt, das heißt, es gibt unendlich viele Vereine und es kann jeder ach so kleine Verein im Endspiel sein. Somit sind auch das Hurlingen-Fieber und die ganze Euphorie der irischen Zuschauer erklärt. Spieler und Fans kennen sich vielleicht aus dem Pub oder als Nachbarn. Am letzten Sonntag spielte Cork gegen Killkenny. Diese Begegnung scheint es schon öfter gegeben zu haben, denn Cork war sich des Sieges sehr sicher. Und verlor. Dementsprechend war auch die Stimmung abends. Um acht waren alle dicht und um zehn kamen dann die Aufräummaschinen. Ausnahmsweise Mal früh ins Bett gehen, verschlafen an die Bushaltestelle taumeln und feststellen, dass man gar nicht allein fährt und auch gar nicht mehr Englisch sprechen muss.
Freiwilligen-Treff In nur etwa vier bis fünf Stunden hat sich der Bus durch grünste Wiesen und Weiden mit Schafen geschafft. Ach ich liebe die irischen Verkehrsnetze. Die ersten Eindrücke der Stadt sind unglaublich. Groß und laut und voller Menschen. Auf zum ‚Marino Institut for Education’.15 junge Menschen zwischen 18 und fast 26, die sich in den alten Gemäuern eines Klosters aus ganz Europa zusammen finden. Polen, Portugal, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Rumänien, Slowenien und Deutschland. Wie weit sich das Netz jetzt spannen kann. Ach, und ein Typ aus Ägypten. Eine sehr gemischte Truppe, aber bunte Gruppe. In den ersten Tagen hab ich fast nichts von der Stadt gesehen, weil das Institut selbst sehr weit vom City Center entfernt liegt. Sobald es ging, dann endlich raus. Es ist ja nicht so, dass ich das Meer selten sehen würde, aber mal ein andrer Strand ist ja auch was Feines. Steinstrand. Mit dem Dart aus der ganzen Schnelllebigkeit in einen kleinen Vorort und im Abendlicht am Strand spazieren. Im sechsten Stockwerk der Guiness-Brauerei ein frisch gezapftes dunkles Gebräu genießen und dazu noch bei herrlichem Sonnenschein über die Stadt schauen. Urlaub. Aber von was? Also überanstrengt bin ich grade nicht. Kommt wohl noch. Des Weiteren konzentrierte man sich auf Beweggründe zum EVS und die eigentliche Aufbaustrukturen des youth program der EU. Ja warum mach ich denn das ganze. Ein bisschen ungeschickt, die Frage mittendrin zu stellen, oder? Zu meditativer Musik seinen Lebensfluss malen. Hm, ja.
Wirklich toll ist der Vortrag über Irland selbst gewesen. Geschichtspolitische Hintergründe der heutigen Gesellschaft, also von mir aus, hätten wir das die ganze Woche über machen können, anstatt dreimal zu erzählen in was für einem Projekt man arbeitet. Leider war New Grange in dieser Woche von Besuchern überlaufen. Erstaunlich, wie alt das ganze ist und wie lebendig die Tempelanlage doch durch das satte grün wirkt. Weil eine von den Freiwilligen Samstag abends noch ihren Geburtstag feierte, blieb man noch eine Nacht länger in der Hauptstadt Irlands und weil ich es nur mit sehr viel Glück zur letzten Fähre schaffe, selbst wenn ich den ersten Bus nehme, folgte darauf noch eine weitere Nacht in Cork bei ein paar Freiwilligen, die ich in der Woche kennen gelernt habe. Wie schön es ist, doch endlich wieder auf der Insel zu sein. Das ganze Laute vergessen und erst jetzt feststellen wie erholsam ruhig es doch ist. Schon auf der Fähre bekannte Gesichter. Plötzlich eine Rückenflosse, die das Wasser durchschnellte. Ein paar kleinere aber elegante Sprünge über die Wasseroberfläche. Purposes. Keine Ahnung, was die deutsche Übersetzung ist. Kleine Delphine. Leider stellt man dann hier auch fest, dass es nur noch zwei Tage mit Angel sind und er schon schwer am packen ist, erschreckend.
Abschied nehmen Viel Schlaf gab es nicht und so setzte sich die Woche dann auch fort. Am Nachmittag von Angels letztem Tag bekam ich noch Besuch von einem Australier namens Ralph und einem Kanadier namens Pascal, die ich im Bus von Skibereen nach Baltimore kennen gelernt hab. Dann spielt man eben mal einen Nachmittag Inselführerin. Und noch ein Punkt auf der großen weiten Weltkarte. Es fehlen nur noch ein paar Kontinente in der Adressbuchsammlung. Weite Teile von Europa sind ja auch schon abgedeckt. Am Abend vor Angels Abreise versuchte man noch die verbleiben Stunden etwas mehr in die Länge zu ziehen, aber mit jedem weiteren Pint wurde immer klarer, dass dies die letzte Gelegenheit ist, noch mal zusammen zu sitzen und zu sprechen und Fotos zu machen. Morgens war das Wasser am South Harbour aufgewühlter denn je. Hohe Wellen und trübe Nebelschwaden über den Felsen. Nicht besonders aufmunternd. So ein Abschied an einem Hafen ist wohl das grausamste, was es gibt. Wenn man dem Schiff noch ewig hinterher schauen kann, bis es dann endlich Shirken Island passiert und im Mist verschwindet. Es ist so unwahrscheinlich, dass man sich irgendwann noch mal sehnen wird. Selbst die Kinder waren an diesem morgen sehr niedergeschlagen und ruhig. Zum Glück ist Ralph noch ein bisschen geblieben, dass es nicht ganz so arg war, hier in das Haus zurück zu kommen. Ich wollte ihm wirklich auch Tschüss sagen, aber dummerweise hab ich zu spät auf die Uhr geguckt und da war die Fähre schon weg. Mist.
Die Wochen gehen so schnell vorbei, dabei scheint die Zeit auf Cape Clear so anders zu ticken. Teilweise steht sie so still. Aber hey, ich kann jetzt auch Feuer machen und ein Teppich vor dem Kamin mach das Wohn-Ess-Küchen-Zimmer noch ein bisschen netter. Die Arbeit mit den Kindern wird auch immer besser. Kennenlern-Phase. Es fehlt nur noch ein bisschen mehr über die einzelnen Kinder und die Gruppenprozesse zu reden.
Unglaubliche Insel Diese Insel ist einfach unglaublich. Ein bisschen mehr. Jeden Tag ein Stückchen näher. Den ganzen Tag nur draußen .Durch Felder und Kuhherden. Sanft ansteigende Hügel und steil abfallende Klippen. Ein strahlendes Meer und Möwen, die Kreise ziehend der glänzenden Wasseroberflache immer näher kommen und plötzlich ganz darin versinken. Der Himmel klarer und weiter denn je und wie eingefrorener Wellenschaum ziehen sich die Wolkenfetzen in den höheren Luftschichten dahin. An manchen Stellen, wenn vereinzelt ein paar Felsformationen aus dem Wasser ragen, schein dieses schier zu kochen und zu brodeln. Und Wellen wie schon lange nicht mehr. Dazwischen immer wieder innehalten und schauen, ob nicht ein seltener Vogel sich unter der rot strahlenden Fuchsienhecke versteckt. In einem Vorgarten finden sich sogar Stockrosen. Weinrote Stockrosen. Jetzt fehlen nur noch die Sonnenblumen. Schäumend steigt und sinkt das Wasser um die Kuhfladeninseln. Keine zwei Meter weiter ein paar Kühe, an denen man gelassen vorbeischlendert. Sind halt nur Kühe, die konzentrieren sich aufs Gras fressen, da kann man dann auch ruhig mal direkt über die Weiden spazieren, denn die einzigen Bullen befinden sich auf der anderen Seite der Insel. Der wilden Seite der Insel. Are you scared? Me? Never.
Welcher Vogel ist das jetzt und wer wohnt in diesem Haus noch mal? So langsam fügt sich alles noch weiter zusammen und das Bild der Insel wird immer deutlicher. Der Sternenhimmel so klar wie nie. Der Leucht-Rythmus vom Fastnet hat sich irgendwie verändert. Mittlerweile scheint der Weg den Hügel hoch auch wesentlich kürzer geworden zu sein und nur noch halb so steil. It’s incredinble. Do you think you gonna fall in love with this island? Grüner als in den ersten Wochen, weil es mehr Regen- gibt und bunter. Wechselt man sich doch eh zwischen nur zwei Jahreszeiten ab. Momentan ist es definitiv Sommer. Zumindest in den letzten Tagen, denn so schnell wie der Regen geht, kommt er auch wieder und eine stürmischere Zeit wird bald kommen. Sodass man nicht weiß, ob man von der Insel wegkommt. Eingesperrt auf Cape Clear. Hehe.
So viel, was man noch über diesen kleinen Fleck Erde am Rande dieses immensen Kontinents lernen kann. Ich bin so gerne hier mittlerweile. Kaum zu glauben, das grade jetzt zu sagen, ist das Haus doch unglaublich leer seit Angel weg ist. Aber ich war ja auch wenig im Haus und wenn, dann kam ich so spät nach Hause, dass ich gleich ins Bett gefallen bin. Obwohl es schon komisch ist, den Weg allein zurück zu gehen. Nicht das alles gut ausgeleuchtet wäre oder so. Vor ein paar Tagen war die Insel besonders still, weil eine Inselbewohnerin plötzlich verstorben ist. Beklemmend still und auf einmal eine Autokolonne auf dem Weg zum Friedhof. Schon ein bisschen merkwürdig dieser Brauch, erst mal noch ne Runde um die Insel zu kurven. Naja, so sind sie und ich muss mir irgendwie auch ständig sagen lassen, dass die Menschen hier alle einen Schlag haben (also von Inselbewohnern selbst, aber ob man diesen dann glauben schenken sollte, ist eine andere Frage...) und ich auch, wenn ich wieder weg gehe. Sonia, du kannst dich doch nicht verstecken. Ich finde dich, du weißt genau wie klein die Insel ist. Eine Pro- und Contra-Liste, was das Inselleben betrifft, und vereinzelte Casestudies zeigen, dass es schon einige sehr, sagen wir mal ungewöhnlich Bewohner hier gibt. Erstaunlich, eher desillusionierend fand ich, als man mir sagte, dass hier unheimlich viel getratscht wird. Über alles und jeden. Sehr vorteilhaft, wenn man lieber seine Augen schließt als wegzurennen. Zwei Meter Abstand wenn die Scheinwerferkegel sich über die Hügel quälen. Aber ich höre ja nichts und solang man selbst alle Fäden in der Hand hat, bei solch einer Position nicht ungewöhnlich...So wie man es sich eben ausmalt. Ein einzigartiges Bilderbuch. Sogar der Nebel, der mich bisweilen noch ein bisschen vom wirklichen Geschehen getrennt hat, scheint sich sicher in diesem Sonnenlicht auf zu lösen. Schön, dass der Orangensaft so lange haltbar ist, wie ich hier bin. Ein bisschen dumm, dass er Leer ist. Wenn allerdings alle um einen bekannt geben, wann ihr letzter Abend ist und diese letzten Abende immer häufiger werden ist das schon etwas beängstigend.
Ach, und da ist noch was Nettes passiert. Ahnungslos steigt man da die Hintertreppe des Pubs hinauf und fragt mal ganz nebenbei wem denn die Tasche da in der hintesten Ecke gehört und schon befindet man sich im Besitz eines zwar etwas mitgenommen, ansonsten aber einwandfreien Ibanez Basses. Top. Jetzt muss ich nur noch die Saiten mal langsam aufkochen lassen und unter ständigem Rühren abkühlen lassen. Eine akustische Gitarre hab ich zwei Tage vorher schon abgestaubt. Es tut mir auch wirklich leid, dass ich die Seiten nicht ohne Stimmgerät stimmen kann. Kommt noch. Oder das Stimmgerät am Donnerstag. Himmel war das ein wunderbarer Tag heute.
Man freut sich über meine Anwesenheit im Winter. Der Winter. Auf den bin ich ja mal sehr gespannt, man spricht ungemein viel drüber grad und es ist auch deutlich spürbar, dass alles langsamer wird. Die Inselbewohner bereiten sich auf den Winterschlaf vor. Nicht, dass das Leben hier eh schon langsamer wäre als anderswo.
Wie toll es ist, mitten in der Nacht ganz laut „Denkmal“ zu hören. Da gibt’s dann doch Vorteile allein zu wohnen. Wenn ich mir allerdings vorstelle, wann ich morgen früh aufstehen muss. Lieber nicht dran denken. Die ganzen Bilder, die einem in den Kopf kommen. Fahrradwege und Lichtspielereien, die Blättern im Salinental. Das darf ich dann behalten. Ich mein, man muss ja nicht müssen wollen, aber man könnte sehr wohl wollen müssen. Lieber nicht dran denken. wegzugehen. Nein, ich bin nicht verrückt den Winter hier zu verbringen. Noch nicht, fragt nach dem Winter noch mal...Obwohl, wenn ich’s mir recht überlege…Post, die leise durchs Fenster schleicht und dann sieht man, was man denkt. Das war was. Wie weit die Wellen doch schlagen können. Den Zug nach Berlin verpasst. Dafür so viel mehr grade. Wer wohl über diese Netze und Schnüre stolpert? Das Foto von den drei weisen Frauen an der Wand könnte auch ein Werbefoto für Polohemden sein. Irgendwas wirft Blasen hier grad. Wie wenig man sich in dieser Sprache doch verständigen kann, wird einem erst bewusst, wenn jedes Wort zählt und man gar nicht die wirkliche Bedeutung von Worten kennt, obwohl man sie ständig benutzt. Eigentlich ist nichts ungewöhnlich, nichts merkwürdig. Was im wahrsten Sinne dieses Wortes natürlich falsch ist. Und hey, ich kann schon zwei Irische Wörter und zwar „Tschüss“ und „Prost“, was sich auch ungefähr beides gleich anhört. Was für ein Zufall. Das Wetter ist unglaublich toll. Heute Morgen hat es noch geregnet wie noch was. So schnell kann das Wetter doch umschwingen und ich fang erst gar nicht an irgendwelche Parallelen mit südlicheren Hemisphären zu ziehen. It’s a bit hazy isn’t it? Seit ihr schon mal fast weggeweht worden, also ich bis heute auch noch nicht. Oben bei den Windmühlen. 19:30 Zeit für den Sonnenuntergang. Fast eineinhalb Stunden seit ich hier bin nach vorne verschoben.
Mittlerweile kenne ich auch die Sehenswürdigkeiten der Insel. Die Marriage Stones, die mitten auf einer Kuhweide stehen. Bitte stehen bleiben Kuh, nein, nicht näher kommen. Ich beobachte dich. Also dienen sie nicht nur zum verheiraten, sondern sind auch als Kuhschutz gut geeignet. Am liebsten würde ich meine Gummistiefel gar nicht mehr ausziehen. Am Anfang der Woche hatte ich ein kurzes Treffen mit Brid, um mal die nächste Zeit durchzugehen und nun hängt ein lovely timetabel above the küchentisch. Ein Witz. Also ein bisschen zumindest, wenn man nicht weiß, dass es auch anders geht. Stürmisch wie gesagt, alles klappert. Irgendwie muss man sich auch erst mal dran gewöhnen.
Also wenn ich Glück hab, krieg ich morgen früh die Fähre nach Baltimore und wenn ich noch mehr Glück hab, dann auch eine die zurückfährt. Also lieber Wind, wenn ich mir schon wie ein fool auf einem Hügel vorkomme…warte bis Donnerstagnacht, dann kannst du loslegen, ok? Wäre nämlich echt nett, wenn Jule und Stephan unbeschadet hier ankommen würden. So long sweet summer. Jetzt hab ich doch tatsächlich den Vogelnamen vergessen. See you later.