Grenzerfahrung
Die Welt befindet sich in düsteren Zeiten. Durch die Habgierigkeit der Menschen ist die Umwelt nahezu vollends vergiftet worden, und all diejenigen, die dafür die Schuld tragen, verstecken sich hinter den Grenzen der ach so freien Länder und schützen diese mit Waffen. Diese Grenzen sind Bollwerke, in denen Schuldige Zuflucht finden, aber Unschuldige gefangen sind. Und wenn dann einer kommt, der flüchtet vor Krieg und Leid und sich nichts sehnlicher als Frieden und Glück wünscht, nun, dem wird dieses verwehrt und er wird gezwungen werden vor den Toren der Grenze zu sterben. Dann wir es so kommen, dass die Habgierigen in ihrem Bollwerk die Augen verschließen und sich abwenden, von der von ihnen geschaffenen, grausamen Welt. Doch gäbe es diese Grenze, dieses Bollwerk nicht, so wäre das Glück für viele kein nicht zu erreichendes mehr.
Diese Geschichte soll zeigen, dass nicht jede Grenze ein offenes Tor besitzt und dass das Fortschreiten des Klimawandels (deshlab werden Gasmasken getragen) die Anzahl der Flüchtlinge eventuell erhöht.