aportaciones con el tag "krise"

Wir befinden uns inmitten einer weltweiten gesundheitlichen und humanitären Krise. Neben den Hiobsbotschaften aus den Medien lassen sich jedoch auch sechs konkrete Lehren aus der Corona-Krise ziehen.

Meinen Frust, den ich einfach mal rauslassen muss → Vorsicht privat

Vom Schock bis zur Akzeptanz des neuen Umfelds.

EIn kleiner Überblick nach nun 5 Monaten.

Hausi38 steckt in einer schwierigen Phase. Viele Dinge laufen nicht ganz so, wie sie es sich vorstellt. Nicht nur Essen und Hitze sondern auch die neue Sprache machen ihr immer wieder Probleme...

Eine Ausstellung zum Jahr 1968 zeigt Johannson, dass Polen damals nicht freie Liebe und Hippies erlebt hat, sondern einen Krisenwinter. Welche Begegnung er während der Ausstellung macht, berichtet er hier.

So, da bin ich wieder und ich kann sagen: Juhuuu! Ich habe es endlich einmal geschafft, nach Prag zu fahren! Ich bin noch immer sehr begeistert und schon voller Vorfreude auf meinen nächsten Besuch in der schönen, schönen Stadt.

Am Sonntag war der erste Weihnachtsbasteltag. Ich fand’s ja zu lustig, im Oktober im T-Shirt bei Sonnenschein mit 13 griechischen Kindern, von denen einige bestimmt noch nicht viel Schnee gesehen haben, Schneemänner zu basteln. Aber es hat voll Spaß gemacht, weil die Kids echt süß sind. Manche können Englisch und ich versteh’ sogar schon einige Worte Griechisch. Einmal hab ich versucht, vier etwa Zehnjährigen zu erklären, dass der Schneemann noch Knöpfe braucht. Sie haben das Englische nicht verstanden und ich wusste es natürlich auch nicht auf Griechisch. Dann hab ich eben auf meinen Bauch mit der Hand Knöpfe gemalt und dann auch auf einen Schneemann, um ihnen zu erklären, was ich meine. Sie haben es verstanden und fanden es sooo toll, dass sie mich verstanden haben, obwohl wir nicht dieselbe Sprache sprechen. Ich glaub, das war echt ein Erlebnis für sie und sie haben die ganze Zeit immer wieder Knöpfe "gezeigt" und sich gefreut. Das war so schön zu sehen!