Land in Sicht
Nachdem die Probleme in ihrem ursprünglichen Projekt in der kleinen Fatra Überhand genommen hatten und Laurins Grenze der Belastbarkeit erreicht war, hat sie die Notbremse gezogen. Jetzt arbeitet sie in einem neuen Projekt mit Menschen, die ihr freundlich begegnen.
Singt der Wind in mein Herz, die lange Reise ist vorbei. Morgenlicht weckt meine Seele auf, ich lebe wieder und bin frei. Und die Tränen von gestern wird die Sonne trocknen... Soviel zu den Scherben.
Zu mir, nur kurz: sitz im Internetcafe und hab gleich Tanzstunde. :-) Der letzte Monat war, ehrlich gesagt ziemlich, nur beschissen. Ich hab versucht, meine Probleme zu lösen, mit der National Agentur zu reden, mit dem Projekt zu reden, mit der Mentorin zu reden und nach Lösungen zu schauen.
Ich wollte eigentlich kämpfen.
Ich will nicht zu viel schreiben, ich denk, es waren auch persönliche Probleme, ich will mein Projekt nicht schlecht machen. Aber anschreien lass ich mich nicht. Und was sie über mich gesagt haben, kann man eigentlich nirgendwo wieder geben.
Deswegen hab ich jetzt ein neues Projekt. Ich bin nun bei Peggy, werde viel Arbeit haben, kann viel machen und es sind sehr nette Leute. Natürlich wird es auch da nicht perfekt sein. Aber schlimmer kann es nicht werden. Und ich habe nicht das Gefühl, dass ich dort ausgenutzt und wie eine Stallmagd behandelt werde.
Und mir geht es wieder richtig gut!