It smells burnt,… I think the pizza is ready!

Ein Tag mit vielen neuen Eindrücken liegt hinter mir und ich muss ehrlich gestehen, es fällt mir bereits jetzt schon schwer die deutschen Wörter aneinander zu reihen.

But first things first.
Unter mir ein Meer, bedeckt mit Watte, welches an einigen Stellen einen schmalen Blitzer in die darunter liegende Welt zulässt, über mir die unendliche Weite und vor mir sechs Monate voller Abenteuer.
Begleitet von einem knurrenden Magen, da das Frühstück an Bord ausblieb, sowie von Lisse und Florence + the Machine, vergingen die 1.3/4 Stunden Flug im Nu.

Die Busfahrt nach Cardiff war recht unspektakulär, abgesehen davon, dass ich doch sehr erstaunt darüber bin, wie Blinkfreudig die Waliser im Vergleich zu den Deutschen sind.

Angekommen in den West Homes wurden die anderen neuen Freiwilligen und ich gleich von unseren WG Mitbewohnern begrüßt. Zum einen gibt es hier „German Boy“, Line und die Französin Jeanne. Eine sehr nette und offene, aber vor allem auch hilfsbereite und witzige Truppe
– Improvisationstalente und Meister im Krisenmanagement (We don't let scorch a Pizza, cause it’s a Pizza!) –
Photos von meinem Zimmer und der WG werden folgen.
Um mein Zimmer optisch zu vergrößern, durfte ich erst einmal mein Kleiderschrank umstellen, allerdings fehlt es mir noch sehr an Dekomaterialien, weswegen mein Zimmer sehr unpersönlich wirkt.

Nun bin ich ein Teil einer Multikulti-WG, und natürlich habe ich auch schon meinen Spitznamen bekommen „Edward“.

Morgen startet das On-arrival training und wir werden Cardiff besichtigen.

Highlight des Tages: 11Leute befinden sich in der WG und wir haben nur eine Dusche…

Nützliche Infos: Sollte nachts der Feueralarm angehen, ignoriere ihn und schlaf weiter, es brennt sowieso nicht. Solltest du allerdings dich irgendwann allein in der Wohnung befinden… renn!