Flucht in die Einsamkeit
Ende der letzten Woche hatte ich das Gefühl, eine Auszeit nehmen zu müssen. Kurzfristig beschloss ich, in die sanabrischen Berge, nahe der Grenze zu Portugal und Galizien, zu fahren. Zum Wandern und zum Genießen der Natur, Berge habe ich lange nicht mehr erleben dürfen. Ebenso war ich auf der Suche nach Ruhe. Freitagabends erreichte ich die Herberge. Die Stille - beeindruckend! Den Sternenhimmel habe ich selten so klar gesehen, wie an diesem Abend.
Ende der letzten Woche hatte ich das Gefühl, eine Auszeit nehmen zu müssen. Kurzfristig beschloss ich, in die sanabrischen Berge, nahe der Grenze zu Portugal und Galizien, zu fahren. Zum Wandern und zum Genießen der Natur, Berge habe ich lange nicht mehr erleben dürfen. Ebenso war ich auf der Suche nach Ruhe. Freitagabends erreichte ich die Herberge. Die Stille - beeindruckend! Den Sternenhimmel habe ich selten so klar gesehen, wie an diesem Abend.
Samstag eine schöne Wanderung, ich bin kaum einer Menschenseele begegnet. Erst an einer Lagune, nur wenige Schritte von einem Parkplatz entfernt... Am Sonntag wanderte ich über traditionelle Wege (caminos tradicionales) zum Ausgangspunkt, Puebla de Sanabria, zurück. Der Ort selbst ist wunderschön auf einem lang gezogenen Felsen gelegen, weithin sichtbar. Ich genoss noch die restliche Zeit, fuhr abends mit dem Zug zurück, allerdings das wurde dies zu einem Abenteuer für sich. An anderer Stelle dazu mehr. Doch letztendlich ging alles gut, zum Glück kann ich nur sagen...