Ob es sinnvoller ist, während eines Europäischen Freiwilligendienstes so viel wie möglich zu reisen, oder mehr im Wohnort zu bleiben, um den Alltag kennen zu lernen, ist die große Frage. Emily wählt den Mittelweg.
Wenn alle durcheinander in den Lautsprecher plärren, weiß man manchmal nicht, ob es um Bibeln oder Zwiebeln geht. Um Pflanzen generell geht es bei Emily dieser Tage oft, seien es Bäume oder Brennesseln.
Nach einigen schlechten Erfahrungen stellt sich bei Kat der Alltag ein und die Arbeit macht ihr Spaß. Mit den Kindern hat sie aber trotzdem manchmal noch Probleme.
Emily berichtet weiter über ihr aufregendes Wochenende auf Zakinthos. Außerdem hat sie konkrete Aufgaben im Wald zugeteilt bekommen. Was da wohl auf sie zukommt?
Blauborn steigt direkt voll ins finnische Leben ein und hat schon eine Menge nette Leute kennen gelernt. Sie genießt das abendliche saunieren genau so wie das internationale Umfeld.
Ich habe gerade mal eine kleine Pause und Lust, mal wieder etwas zu schreiben. Momentan habe ich ständig Termine und Verabschiedungen und bin nur noch dabei, mich zu verabschieden.
Jetzt weiß ich es endlich, wann meine Zeit in Finnland beginnt. Heute habe ich mit der Projektleiterin in Kokkola telefoniert und weitere Schritte abgeklärt. Am Sonntag, dem 10.September muss ich spätestens in Kokkola sein. Einen Tag später, am 11.September (beschissenes Datum...) beginnt mein Einsatz dann richtig.