Warten, Warten, Warten,...
Wenn alles klappt, kann Barbara im Juli ihren EFD in Estland beginnen. Über den youthreporter möchte sie erste Kontakte knüpfen, um möglichst viel über ihr Aufenthaltsland zu erfahren.
Endlich schaffe ich es, jetzt mal meinen ersten Eintrag zu schreiben, nachdem ich schon öfters hier auf der Seite vorbeigeschaut habe, um die anderen interessanten Berichte zu lesen.
Für alle die mich nicht kennen, nur so viel:
Ich bin 19, komme aus dem nördlichen Zipfel von Bayern, mache jetzt dann mein Abitur und wusste eigentlich nie genau, was ich dann machen soll.
So kam ich dann eher spontan durch Suchen im Internet auf die Idee, einen EFD zu machen, wie die meisten hier. Leider war das schon Ende November und eigentlich schon fast zu spät zum bewerben doch glücklicherweise konnte ich meine Bewerbung für die Entsendeorganisation nachreichen. Danach ging dann die Projektsuche los und ich schrieb zahlreiche Projekte in Skandinavien, später noch Baltikum und Frankreich an. Doch leider haben sich nur wenige überhaupt zurückgemeldet und dann auch noch mit Absagen oder meistens mit Angeboten fürs nächste Jahr.
Aber dann bekam ich von meiner Organisation das Angebot für ein Projekt in Estland, genauer gesagt in Maarja Küla, wo jetzt auch schon Anna-Lena (milka) auch über meine Organisation arbeitet.
Naja, jetzt heißt es "nur" noch warten, dass der Antrag genehmigt wird und dann kann ich hoffentlich Ende Juli nach Estland. Ich freu mich auf jeden fall schon total drauf und würde mich auch freuen, von anderen zu hören, die vielleicht schon mal dort waren oder dort sind, denn so viel weiß ich jetzt noch nicht von diesem Land.
Jetzt muss ich aber mal wieder weiter lernen und wünsch euch noch allen nen schönen Tag bei diesem tollen Wetter :-) (zumindest bei mir zu Hause)!
Barbara