Auch wenn die Überschrift nur wenig mit dem Text zu tun hat, müsst ihr euch vorstellen wie der Muskelkater sich wie ein roter Faden durch meinen gesamten Aufenthalt zieht, obwohl er nur selten erwähnt wird. Der Muskelkater ist hier zum Dingsymbol meinens Freiwilligendienstes geworden und gehört genauso zum Alltag wie Zähneputzen oder Kaffee trinken.
Da ich jetzt schon mehrfach gefragt wurde, ob ich denn keine Tagebuch mehr führe…..doch =) Aber in letzter Zeit gab es nicht wirklich viel zu schreiben, und so folgt jetzt einfach mal ein "kurzer" Monatsbericht.
Ein Besuch von der Familie, viele deutsche Stunden, neue Wege für die Zukunft, neue Freunde und tolle Ereignisse bringen Fussel immer weiter ans Ende ihres Projektes. Aber an ein wirkliches Ende ist nicht zu denken...
Summerroof lernt bei ihrem On-Arrival-Training eine Menge neuer Leute kennen. Außerdem hat sie ihre ersten Stunden Luxemburgisch. Gar nicht so einfach, wie sich herausstellt!
Heike_in_Helenow freut sich, dass alle Freiwilligen ihres Projektes angekommen sind: zwölf insgesamt. So alleine in ihrem Zimmer ist es doch zu langweilig, und man kommt zu leicht ins Grübeln.
Greenhill ist längst im Winterschlaf, aber das Leben von meister ist trotzdem nicht langweilig. Die Freiwilligen planen selbst Ausflüge und Aktivitäten und erkunden weiter die Umgebung.