So, nachdem die letzte Woche ja nicht so viel versprechend, um nicht zu sagen ein bisschen daneben war, hat diese Woche äußerst viel versprechend begonnen.
Milka fällt der Einstieg in den estnischen (Arbeits-)Alltag nicht ganz so leicht, wie sie sich das gewünscht hätte. Wenn wenigstens ihr Sprachkurs bald stattfände. Ihr Vorsatz: Alles etwas lockerer sehen.
Edda will ihre Zeit als Europäische Freiwillige gut nutzen und besucht zusätzlich zur Arbeit einen Sprachkurs. Natürlich keinen für Englisch, das übt sie ja sowieso tagtäglich im sommerlichen Wales.
Nach einigen Monaten Schulabstinenz ist es nicht leicht, sich wieder ans Lernen und an Hausaufgaben zu gewöhnen. Doch Karenaki freut sich auch über ihren Griechischkurs.
Kat erträgt im Moment noch das lettische Studentenwohnheim inklusive Kaltduschen und unerwünschter Pelztiere im Keller. Aber die neue Wohnung in Windy City wartet zum Glück schon!
Über die Effektivität mancher Sprachlehrbücher ließe sich gar trefflich streiten, doch Julika nimmt’s mit Humor. Denn es kann manchmal äußerst nützlich sein, zumindest so zu tun, als verstünde man nichts…
Isländische Wörter zu artikulieren ist eine echte Herausforderung, der sich rote_rike derzeit stellt und dabei ihre ganze Gesichtsmuskulatur trainiert.