Kommentare

09.10.19, 12:08
Wenn wir von Europa, der 1. Welt sprechen, sprechen wir vom Zentrum und vom Norden. Ostblock und der Sueden ist 3. Welt, korrupt, bildungsmaessig und wirtschaftlich 500 Jahre zurueck. Wenn jemand aus einem andern Kontinent fluechtet um sein wirtschaftliches Leben zu verbessern, geht er mit Sicherheit nicht nach Litauen, auch in kein anderes Ostblockland, denn dann kann er ja genauso dableiben wo er herkommt. Der grossartige Prunk von Moskau der Milliardaere kann nur Unwissende truegen. Das russische Volk lebt noch in derselben Misere wie nach dem 2. Weltkrieg. Deswegen ist ihre zweithoechste Selbstmordquote auch kein Fragezeichen, sondern die Erklaerung schlechthin. Ich war in der Ukraine, in Polen, in den Baltenlaendern. Da geht man nur einmal hin! Zum Glueck ist Litauen ein kleines Land, denn es wird wie Griechenland den Euro runterziehen. Viel Spass bei der erneuten Eurostuetze und ein Hoch aller Erstweltarbeiter und Unternehmer, die diesen Unfug weiter berappen. Es lebe das Kranke, das Verkrueppelte. Nieder mit allem (noch) Gesundem. In der Scheuklappe veritas! Peter
Peter Eichenberger
09.10.19, 12:08
Der arme Peter..!
Maria
09.10.19, 12:08
Nun, ich lebe schon seit einem halben Jahr in Litauen und mir gefällt es eigentlich ganz gut hier. Ich käme aber nicht auf die Idee, alles im Osten Europas als schlecht abzutun. Natürlich ist die wirtschaftliche Lage hier nicht ge- rade rosig-die Leute verdienen nicht so gut und die Rente ist (im Durchschnitt!)doch ziemlich niedrig. Ein Grund, warum gerade in den letzten Jahren viele emigrierten. Und viele sind gezwungen, ihren Lebensunterhalt im Ausland zu verdienen und pendeln ständig hin und her. Zum Beispiel zwischen Litauen und Deutschland- ich denke hier einmal an die vielen Frauen, die in Deutschland in der Pflege/Betreuung älterer Menschen aktiv sind oft rund um die Uhr. Genauso wie viele andere Frauen aus dem Osten- aus Polen, Lettland, Tschechien, Rumänien, Bulgarien, der Slowakei und Slowenien. Natürlich zu ihrem eigenen Nutzen, aber auch zum Nutzen ihres eigenen Landes und aber auch zu unserem (deutschen)Nutzen. Last but not least-ich kenne den sogenannten Osten natürlich nicht so besonders gut, dass ich mir ein ein fundiertes Bild über alles "hier"machen könnte. Aber immerhin so gut, dass ich vorm Schwarz-Weiss-Denken -hier West, dort Ost- nun doch weiter entfernt bin, als noch vor Jahren! Mein Rat an alle Kritiker: überwindet Euch und besucht einfach mal "den Osten" - nicht nur für ein paar Tage! Und denkt bitte daran-"hinterm Berg"leben auch Menschen! Herzliche Grüsse aus dem Osten.
Alfons Scharwath
25.11.19, 14:22
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