9. JUGEND-Wettbewerb: „Meine Zeit im Ausland…Und wer bin ich jetzt?“

Wherever people meet, any story begins with names. Where I lived my EVS, every person's name has a meaning. Wind. Flower. Sun. Fire. Pearl. Full Moon.
My name is Barbara and it happens to mean: Foreigner.

''On 7th of May 2014 the way I look at life started to change completely.

On that exact day I went on a trip to Malta with some people, some Erasmus, some not and it started to be amazing. Since that moment on I started meeting people, going out, getting to know more about their culture and make true those dreams I had hidden in my pocket for so long.''

Meine Kurzgeschichte handelt von meiner Angst, dass sich zu viel verändert hat. Mein EFD ist bald zu Ende und dann geh ich wieder zurück in meine Heimatstadt. Das letzte Jahr war so toll und wunderbar, dass ich am liebsten hier bleiben würde. Meine Kurzgeschichte ist eine Zukunftsvision, vor der ich Angst habe, da ich eigentlich nicht will, dass sich was verändert hat.

Mit dem europäischen Freiwilligendienst nach Portugal und nie wieder zurück

No reason that brings you to do something is ever obvious, even if it seems that way. It can be the simplest image, found in a book, or something deeper. And you never know what you can get from it until you explore your wills and fears. By doing!

Wäre die Sonne nur 5 Prozent näher an der Erde, würde alles Wasser verdampfen. Wäre sie ein bisschen größer, gäbe es tausende Vulkane. Leben wäre nicht möglich. Anstatt einer bewohnbaren Erde mit unzähligen Pflanzen, Tiere und uns Menschen gäbe es einen unbewohnbaren, kalten und kahlen Planeten. Manchmal ist es offensichtlich schlichtweg reiner Zufall, der die Zukunft langfristig verändert.

A poem/short stroy about a coffee education program in Brazil founded by Erasmus +. How an international experience to exchange the love of making coffee made me grow.

Für Vici (18) geht es bald für 10 Monate in den EFD und hat vor ihrer Abreise noch Fragen die sie Vici A. (19), die frisch von ihrem freiwilligen Dienst in Finnland zurück gekommen ist, stellen will.

Es fühlt sich an, als wäre es erst gestern gewesen. Meine Eltern fahren mich nach Frankfurt, wir verabschieden uns, ich steige in den Flieger: Über einen Tag dauert die Reise nach Sydney, meiner neuen Heimat für die kommenden 6 Monate. Eine neue Sprache. Eine neue Schule. Eine neue Familie. Erst als es heißt: "Bitte anschnallen, boarding complete," wird mir klar, dass es kein zurück mehr gibt. Ich war gerade mal 16 und auf dem Weg in das größte Abenteuer meines Lebens.

Zwei Monate Verdun. In der Beschäftigung mit dem Krieg lerne ich welch großes Privileg der Frieden ist und wie sehr es ihn zu schützen gilt.