Durchaus etwas besonderes: Tschechische Folklore in Mähren - dorfeigene Trachten, traditionelle Musik, Gulaš und Slivovice. Und dazwischen eine Menge offenherziger Menschen.
Wenn auch das Projekt weniger erfolgsversprechend ist, so erfindet sich doch der Lebensalltag in Polen immer wieder neu. Mit Sprachkenntnissen kommen auch Bekanntschaften und jeder Anlass wird zum ausgiebigen Feiern genutzt.
Viel ist passiert: Das Haarmonster, Teil 2, St. Martins-Feier, Linsen in Salzwasser, das was Frauen weiblich macht (Atis) und Gedanken zu Kinder-Erziehung und Gesellschaft.
Nach einem Wochenende in Tallinn stand in der nächsten Woche ein Konzert und ein Workshop für estnische Volkstänze auf dem Programm. Auch eine Shopping-Tour hat noch ihren Platz gefunden.
Von experimentellem Kaiserschmarrn und verrückten Kartoffeln im Park. Außerdem gibt es eine Uni-Party, die sich als Einblick in die spanische (Feier-)Kultur entpuppt.
Ein kleiner "Überbrückungsbeitrag" mit Neuigkeiten der letzten Woche: On-Arrival-Training in der Nähe von Murica, es gibt neue Bekanntschaften und einen neuen Tandem-Partner.
Meine Kommunikationsfähigkeit auf Englisch ist noch etwas eingeschränkt. Meine Antworten variieren meist zwischen "I like it", "Mhm", "Sorry?" und "That's great". Apropros great: great war auch unser erster Abend im Tunbridger Nachtleben.
Bevor es für Liesa92 nach Polen geht, muss Abschied gefeiert werden. Nicht nur von Freunden, auch von der Schule, denn die Abschlussfeier steht auf dem Plan.
Russetid - das ist ein Monat, in dem in Norwegen alle Abschlussklassen Narrenfreiheit genießen. Doch das Ganze will gut "organisiert" sein. Mojo_jojo aus dem Land des Chaos!