Glück im Unglück hatte DieFee in Dublin mit der irischen Kleinkriminalität. Bei anderer Gelegenheit sollte man sich lieber nicht auf sein Glück verlassen, was sie nun anhand von Gurken jedem demonstrieren kann.
Livia ist schon seit einiger Zeit wieder zu Hause in der Slowakei. An ihren Freiwilligendienst in Deutschland hat sie viele schöne Erinnerungen und überdenkt nun ihre Zukunft. Was ist wichtig, was eher nicht?
Nach zwei Monate in Schottland hat simsly entschieden, dass es dort nicht dem entspricht, was sie wollte. So hat sie ihre Sachen gepackt und ist, nach einem kurzen Zwischenstopp Zuhause, nach Israel geflogen.
Um eine gesamte Theaterproduktion in nur neun Tagen auf die Beine stellen zu können, arbeiteten alle Teilnehmer unserer Jugendbegegnung in verschiedenen Workshops mit. Aber es gab auch noch ein bunt gemischtes Rahmenprogramm.
Ein Jahr lang hat Juliane in Rumänien, in Bukarest, gelebt und dort ihr EFD verbracht. Nun folgt ein kleiner Rumäniennachtrag: eine kurze, bewegende Geschichte über einen 15-jährigen rumänischen Jungen und sein Leben mit HIV.
Bereits das zweite Mal waren sieben junge Leute aus Münster unterwegs, um eine „Brücke“ von Deutschland nach Estland zu bauen. Nach 2001 planten sie für August und September 2003 eine weitere Reise nach Estland. Auch vor dieser zweiten Fahrt versetzte sie einiges in Sorge: Wie gut würden sie durch Polen, Litauen und Lettland kommen? Wie würden die Esten sie aufnehmen? Welche Arbeit haben sie zu tun? Würde die Arbeit zu schaffen sein?
Was macht man eigentlich nach zwölf langen Jahren in der Schule? Studieren will man nicht, und zu arbeiten hat man eigentlich auch keine Lust. Wegfahren irgendwie irgendwo, das lockt und fristet, aber wie?
Karsten Forbrig hat sich während seines Jahres als Europäischer Freiwilliger Gedanken zu Prora gemacht - einer von Hitler geplanten, riesigen Ferienanlage auf der Ostseeinsel Rügen.