Tourismus in Österreich
Laut World Economic Forum in 2013 war Österreich auf Platz drei den Top-3-Tourismusdestinationen weltweit – hinter der Schweiz und Deutschland. Zu den Kriterien für Österreichs Erfolg gehörten: Infrastruktur, Kultur, Natur, Sicherheit und Kulinarik.
In neuerer Zeit hat Österreich neuen Rekorwerten im Tourismus erreicht. Letzter Wintersaison war ein riesiger Erfolg. Laut der Website Statistik Austria wurden zum Beispiel rund 49 Millionen Nächtigungen in österreichischen Beherbergungsbetrieben registriert. Die Anwesenheit der Alpen und schneebedeckten Hängen ziehen Touristen sehr an. Aber Österreich hat viele weitere Vorteile als Reiseziel. Schönen Städte wie Wien oder Innsbruck zu entdecken, schöne Natur wo wir wandern gehen können, usw.: Österreich hat viel zu bieten.
Mit dem Aufkommen sozialer Netzwerke wird Reisen zur wahren Mode. Auch wenn Österreich nicht das erste Reiseziel ist für die, die zum Beispiel von Sonne und Strand träumen, hat es dennoch eine gute Publicity auf den Netzwerken. Zum Beispiel teilt der Instagram Konte dreamland.austria Fotos von die Landschaften Österreichs, die Städte und Dörfer. Österreich ist immer attraktiver für Touristen, deshalb wächst der Tourismus immer mehr. Nur in Wien ist die Zahl der Gästeübernachtungen in den vergangenen Jahren viel gestiegen und laut ein Artikel der Presse werden 20 Millionen Nächtigungen für 2020 erwartet.
Über die Zahlen hinaus beschrieben entwickelt sich in Österreich einem Innovationsstandort im Tourismus. Diese Phänomen nimmt noch mehr an der Mode-Effekt an. Ein Artikel der Welt – gennant „Der unerwartete Hype um ein kleines Alpendorf“ - präsentiert der Alpendorf Bad Gastein im Salzburger Land. Das war vorher nur ein „spießiger, ziemlich angestaubter Kurort“ aber dieser Ort ist jetzt Hype für „leicht überspannter Großstädter“ geworden. Die Besonderheit von Bad Gastein ist seine morbidem Charme, gegen die Bauten, die in der Dorf verrotten. Das passt in die Mode von Orten, die ein bisschen "underground" sind, wie in Budapest und seinen "Ruin Bars" zum Beispiel.
Außerdem ist der Tourismus eine Quelle einer Bereicherung und eine größe Vorteil für Österreich. Diese wirtschaftlichen Tätigkeit ist in der Tat ein Arbeitgeber. Ein Artikel der Kleine Zeitung in 2017 veröffentlicht erklärt, dass fast 15 Prozent der Österreichs Bruttoinlandsprodukt kommt von die Tourismus- und Freizeitwirtschaft.
Aber, auch wenn es eine größe Vorteil für die nationale Wirstchaft ist, wirft jedoch die Entwicklung der Tourismus einige Problemen auf. Der Wintertourismus – der am meisten beliebt in Österreich ist – ist sich manchmal in Massentourismus verwandelt. Zum Beispiel ist der kleine Bergdorf in Tirol ein „Hotspot“ des Alpenurlaubs geworden. Diese Station ist nicht nur für sein Skipisten bekannt, sondern auch für Après-Ski-Spaß und ihre riesigen Partys in Bars und Diskotheken. Der exzessive Tourismus und die Ferienindustrie beginnen die Menschen zu stören. Für die Einwohner werden die Touristenmassen immer mehr als lästig gesehen.
Gleichzeitig mit praktischen Problemen mit der Entwicklung der Tourismus, gibt es auch ein Problem, der mit die national Identität zu tun hat. Die Touristen die vor allem in Österreich in Urlaub gehen sind die Deutschen. Eine Parallele kann mit der massiven Präsenz der Deutschen auf Mallorca gemacht werden: das wirft die Frage nach dem Verhalten von Touristen auf (Deutsch oder nicht), wenn sie im Ausland sind.
Eine die größe Problemen bei der Tourismus sind auch die Umweltbedenken, über Bauprojekten zum Beispiel. Einige denken, dass die Touristiker Umweltzerstörer sind, die nur Profit suchen. Touristische Einrichtungen bedrohen die Erhaltung der Umwelt.
Auch wenn Österreich weit das Land der am stärksten mit Massentourismus betroffen ist zu sein ist (Italien ist wegen diesem Phänomen viel stärker bedroht und fürchtet die Zerstörung seines kulturellen und historischen Erbes), kann man merken, dass es Nachteile bringt. Die neuen touristischen Modelle, die geschaffen und gestärkt werden, müssen dringend in Frage gestellt werden. Es ist an der Zeit, dass europäische Länder ein nachhaltiges Tourismusmodell einführen, als reisen immer einfacher ist.
Quellen :
http://www.zeit.de/2018/10/tourismus-alpen-folgen-bevoelkerung-umwelt
https://www.welt.de/reise/nah/article157379611/Der-unerwartete-Hype-um-ein-kleines-Alpendorf.html
https://www.welt.de/regionales/bayern/article174973277/Oesterreich-Rekordwerten-im-Tourismus-dank-den-Deutschen.html
http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/primus/5230352/Kaernten_Der-Tourismus-als-Oekosystem
http://www.kleinezeitung.at/lebensart/reise/4034392/World-Economic-Forum_Oesterreich-im-Tourismus-weltweit-auf-Platz-drei-
http://www.badische-zeitung.de/reise-1/ischgl-ist-mehr-als-party-und-apr-s-ski--148133098.html
https://www.courrierinternational.com/article/tourisme-les-majorquins-en-ont-ras-le-bol-de-la-racaille-allemande