Mein Willkommensseminar im Januar
Eigentlich sollte ich die letzte Woche in Narbonne zu meinem Mid-Term Seminar sein, doch stattdessen sitze ich nun Zuhause in Deutschland und lasse mein erstes Seminar Revue passieren.
Eigentlich sollte ich die letzte Woche in Narbonne zu meinem Mid-Term Seminar sein, doch stattdessen sitze ich nun Zuhause in Deutschland und lasse mein erstes Seminar Revue passieren. Denn das Mid-Term Seminar, auf welches ich mich sehr gefreut hatte, fiel aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen zur Corona-Bekämpfung aus.
Gerade in solchen Momenten wird mir immer wieder bewusst, wie sehr man Sachen und Personen doch erst wertschätzt, wenn sie nicht mehr da sind. Das Stattfinden dieses Seminars war genauso selbstverständlich für mich, wie der tägliche Weg zu meiner Arbeit in Frankreich, nun wurde mir beides genommen, etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Doch gerade diese Zeit hat mich auch gelehrt, bereits Vergangenes noch mehr wertzuschätzen, dankbar zu sein für das, was man erleben durfte und nichts als Selbstverständlichkeit anzusehen.
Umso dankbarer bin ich, dass ich das Willkommensseminar Ende Januar miterleben durfte. Wenn ich ehrlich bin, stand ich diesem Seminar anfangs sehr skeptisch gegenüber, was würde mich erwarten, worum würde es gehen, auf was für Menschen und Persönlichkeiten werde ich treffen? Doch diese anfängliche Skepsis erlosch sehr früh, sobald ich und meine Mitbewohnerinnen das Hostel in Narbonne betraten. Denn genau diese eine Woche Seminar erwies sich für mich als eine der besten und prägendsten Erfahrungen meines Freiwilligenjahres, auf welche ich jederzeit mit einem Lächeln im Gesicht zurückblicke.
Doch reisen wir mal etwas in der Zeit zurück:
Bereits seits längerer Zeit stand bereits fest, dass ich und meine Mitfreiwilligen ein Willkommensseminar besuchen werden. Sollte dieses für uns eigentlich bereits im November stattfinden, damit es seinem Namen des "Willkommensseminars", gerecht bleiben würde, so wurde es aber letztendlich doch auf den Januar verschoben, da unsere Organisation alle Freiwillige zum gleichen Zeitpunkt losschicken wollte, es allerdings nicht mehr genug freie Plätze für das Seminar im November gab. Mit der Zeit wurden nun also immer mehr Vorbereitungen für dieses Seminar getroffen, Bahnkarten und ein Jugendabonnement der französischen Bahngesellschaft wurden besorgt und unsere Arbeitgeber wurden darüber informiert, dass wir für diesen Zeitraum freigestellt werden müssten. Doch trotz all dieser Vorbereitungen lag das Seminar, welches knapp 3 Monate nach unserer Ankunft in Frankreich stattfinden sollte, gefühlt noch eine Ewigkeit in der Zukunft.
Viel schneller als gedacht kam nun also der 27 Februar, der Tag, an dem es für uns nach Narbonne gehen sollte. Dankenswerterweise fuhr uns, nachdem Zuhause noch sämtlicher Proviant für die Fahrt eingekauft und eingepackt worden war und noch in letzter Sekunde Bettwäsche gewaschen worden und gehofft wurde, dass diese vor Abreise zum Aufhängen bereit wäre, unsere französische Mitfreiwillige zum Bahnhof.
Es war ein komisches Gefühl, das erste Mal würden wir gemeinsam zu viert in eine andere französische Stadt fahren, was uns dort erwarten würde, zu diesem Zeitpunkt noch ungewiss. Knapp 3,5 Stunden Fahrt lagen vor uns, wir alle fuhren zum ersten Mal mit der französischen Bahngesellschaft SNCF, die Atmosphäre empfanden wir alle als sehr entspannt, wir hatten zwar Plätze reserviert gehabt, die Bahn war allerdings so leer, dass wir uns letztendlich doch noch alle zusammensetzen konnten.
In diesen 3,5 Stunden Fahrtzeit wurde alles gemacht, von Snacks gegessen, geschlafen, unsere Personalausweise, Führerscheine und selbst die Versichertenkarte verglichen, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Dokumentsdesigne und -layouts innerhalb verschiedener europäischer Länder herauszufinden und das schönste Design zu finden (was man nicht alles tut, wenn man gemeinsam, gelangweilt in der Bahn sitzt und schon über die ganze Welt philosophiert hat :), aber auch das gehört zum interkulturellen Austausch, die Administration und Bürokratie und deren unterschiedliche Ausübung in den verschiedensten Ländern. Natürlich wurde auch viel gelesen, Musik gehört, Kreuzworträtsel und Sodoku gelöst und geschwiegen.
Doch ein Thema was immer wieder aufkam, das bevorstehende Seminar. Es wurde diskutiert, über das was uns dort bevorstand und dessen Sinn, denn während ich an dieses Seminar mit einer Art Vorfreude ranging, ich sah es als eine einzigartige Möglichkeit, für eine Woche etwas aus dem Alltag rauszukommen, eine andere französische Stadt kennenzulernen und zu erkunden und darüber hinaus auch noch andere Freiwillige aus anderen europäischen Ländern kennenzulernen, etwas, worauf ich mich sehr freute, verbanden meine Mitbewohnerinnen dieses Seminar eher als etwas Negatives und Sinnloses und gingen dementsprechend auch mit einer ganz anderen Einstellung an diese Woche heran.
In Narbonne angekommen, suchten wir erst mal den Weg zum Hostel. Dort angekommen wurde uns gesagt, dass wir noch zu früh wären uns die Möglickeit gegeben unser Gepäck zu verstauen und die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und uns einen ersten Eindruck von dieser zu machen. Wir sahen uns die Kathedrale an, ein berühmtes Wahrzeichen Narbonnes, welches sich direkt gegenüber unseres Hostels befand, liefen durch die Stadt und an dem Canal de Robin vorbei, kauften noch etwas in einem nahe liegenden Supermarkt ein und machten uns dann langsam wieder auf den Weg zurück ins Hostel. Der erste Eindruck könnte bei uns nicht unterschiedlicher sein. Während ich mich auf den ersten Blick in diese kleine, fußläufige Stadt verliebte und die Vorfreude auf die nächsten Tage immer weiter stieg, waren meine Mitfreiwilligen diesem ganzen Seminar immer noch sehr negativ eingestellt und sahen dementsprechend die Stadt auch mit ganz anderen Augen.
Doch sollten wir im Leben nicht allem wenigstens eine Chance geben, selbst wenn es doch nicht so kommt wie erwartet und wir enttäuscht werden sollten, diese eine Chance hat jede Situation, jede Person, alles im Leben verdient? Sollten wir die Situation, die Umstände nicht einfach auf uns zu kommen lassen und optimistisch bleiben? Denn, auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen, unsere eigene Einstellung macht vieles mit uns und dem Resultat der Situation. Wenn ich an das Seminar, aber auch an alles andere im Leben, mit der Einstellung rangehe, dass es sich sowieso nicht lohnen wird und mir keine Mühe gebe, dann wird es häufig auch so enden. Denn jede Kleinigkeit, jede Veränderung, das Leben im Allgemeinen Sinne fängt immer mit Dir und Deiner Einstellung an. Alles ist eine Einstellungssache!
So waren wir nun also wieder zurück im Hostel und so langsam trudelten auch die ersten anderen Teilnehmer des Seminars ein, die ersten Gespräche wurden geführt und die ersten Kontakte geknüpft. Alle Teilnehmer waren so lieb und offen und die gesamte Zusammenstellung hat einfach gepasst. Nachdem die ersten organisatorischen Sachen bezüglich des Essens und der Zimmer geklärt waren, ich und meine Mitbewohnerinnen waren leider nicht im gleichen Zimmer, sondern wurden aufgrund eines kleinen Durcheinanders auf der Seite der Seminarleiter, in drei unterschiedliche Zimmer gesteckt. Was als Erstes ziemlich enttäuschend war, hat uns vielleicht im Endeffekt gar nicht so schlecht getan. Denn nachdem wir knapp 3 Monate fast den ganzen Tag zusammen verbracht haben und nur wenig Möglichkeiten hatten uns mal aus dem Weg zu gehen, tat etwas Abstand und Freiraum auch ganz gut.
Nachdem nun alles Organisatorische geklärt war, begaben wir uns in den Gemeinschaftsraum und spielten erstmal ein paar Kennenlernspiele um einander besser kennenzulernen, und die anfängliche Schüchternheit und Verklemmptheit zu überwinden. Wenig später ging es auch schon zum Abendbrot, die Auswahl ziemlich groß, von jeglichen Vorspeisen bis hin zu verschiedenen Nachspeisen und Getränken. Schnell wurde uns bewusst, dass wir nach dieser eine Woche Seminar nicht nur eine unvergessliche Zeit und neue Freundschaften mitnehmen werden, sondern auch ein paar Kilos mehr auf den Rippen :).
Als Gruppe entschieden wir uns dann, uns kurze Zeit nach dem Abendessen, außerhalb der ganzen organisierten Kennenlernspiele und Seminarleiter, noch einmal zusammenzusetzen, um uns als Gruppe untereinander noch mal besser kennenzulernen. Der Abend wurde sehr schön und obwohl sich letztendlich doch noch einige dazu entschlossen hatten, sich uns nicht anzuschließen, konnte ich einige andere Teilnehmer besser kennenlernen und habe die Zeit unendlich genossen. An diesem Abend fiel ich sehr müde, aber auch überwältigt von den unterschiedlichsten Gefühlen, ins Bett.
Am nächsten Morgen beim Frühstück sahen wir uns alle wieder. Jeder genervt von der Kälte der Nacht, denn bedauerlicherweise waren unsere Zimmer nicht mit ausreichend Decken ausgestattet und besonders die Personen, welche direkt am Fenster schliefen, durch welches die ganze Kälte in das Zimmer zog, traf es schwer. Zu diesen Personen gehörte ich leider auch, doch die Seminarleitung versprach uns, dem Hostel Bescheid zu geben, sodass es die nächsten Nächte hoffentlich besser werden sollte. Nach einem ausgewogenen Frühstück trafen wir uns wieder in unserem Gemeinschaftsraum, nach eigener Einschätzung wurde die Gruppe in zwei geteilt, für die eine Hälfte der Teilnehmer, welche ihr französisch als noch nicht ausreichend erachtete, wurde das Seminar in englischer Sprache geführt, für die andere auf Französisch. Alle gemeinsamen Aktivitäten wurden zweisprachig geleitet. Ich persönlich entschied mich für die französische Gruppe, als Erstes bestand unsere Aufgabe darin, eine kleine Zeichnung anzufertigen, welche unsere Persönlichkeit und unser Projekt in Frankreich widerspiegelen sollte. Anschließend sollten wir mit dieser Zeichnung durch den Raum laufen und uns mit den anderen Teilnehmern austauschen.
Nach dieser Übung war auch schon die erste Kaffeepause, für welche wir uns mit der englischen Gruppe im Eingangsbereich des Hostels trafen. Insgesamt sollte es drei solcher Kaffeepausen am Tag geben, also alles sehr entspannt mit vielen Pausen und viel Freizeit. Nach dem Mittagessen war individuelle Zeit angesagt, jeder sollte sich mit seinen eigenen Zielen und Erwartungen bezüglich des Freiwilligendienstes auseinandersetzen. Diese wurden dann in kleine Gruppen diskutiert, gemeinsame Ziele gefunden und Wege, um diese umzusetzen, besprochen. Nach dieser Übung war bis zum Abendessen Freizeit angesagt, während viele sich, aufgrund ihrer Müdigkeit, der kalten Nacht und teilweise langen Anfahrten, für einen kleinen Mittagsschlaf verabschiedeten, entschied ich mich dazu einer anderen Teilnehmerin, welche aufgrund eines verpassten Zuges erst jetzt angekommen war, die Stadt zu zeigen. Wir liefen lange durch die Stadt, schossen Tausende von Fotos und redeten und lachten über alles Mögliche. Schnell hatten wir uns sehr gut verstanden, es fühlte sich an, als würden wir uns schon Jahre kennen. Nach unserem Spaziergang gingen wir gemeinsam zum Abendbrot und trafen uns abends wieder mit der gesamten Gruppe, um den Abend noch als Gruppe ausklingen zu lassen.
Bereits an unserem zweiten Abend in Narbonne war die Gruppe schon so eng und offen miteinander, erste Freundschaften waren entstanden, jeder verstand sich mit jedem, keiner wurde ausgeschlossen und jeder konnte er/sie selber sein, ohne jeglicher Verurteilung ausgesetzt zu sein. Es war alles so perfekt, wir alle freuten uns auf die bevorstehende gemeinsame Zeit. Alle außer meine drei Mitbewohnerinnen, die sich auch an diesem Abend in ihre Zimmer zurückzogen. Um ehrlich zu sein, fiel mir dieses am Anfang sehr schwer. Ich fühlte mich gefangen zwischen zwei Welten, auf der einen Seite war ich offen dem Neuen gegenüber, wollte das Beste aus diesem Seminar machen und neue Leute kennenlernen, auf der anderen Seite wollte ich die Zeit aber auch mit meinen Mitbewohnerinnen verbringen. So schwer es mir auch fiel, versuchte ich meine Zeit und Aufmerksamkeit irgendwie zwischen diesen zwei Welten aufzuteilen, verbrachte letztendlich aber doch mehr Zeit mit den anderen Teilnehmern und den neu gewonnen Freundschaften, da meine Mitbewohnerinnen mit der Zeit gar nicht mehr zu gemeinsamen Aktivitäten erschienen, sich von der Gruppe wegschlichen und ihr eigenes Programm durchzogen.
Den Mittwoch verbrachten wir damit, uns darüber zu unterhalten, wie man mit Schwierigkeiten, während unseres Auslandsaufenthaltes umgehen sollte, die verschiedenen Phasen unseres Dienstes und Freizeitmöglichkeiten, wie zum Beispiel das günstige Verreisen. Den Nachmittag verbrachten wir in kleinen Gruppen gemeinsam in der Stadt, bei der Lösung einer Schnitzeljagd, welche die Teamleiter zuvor vorbereitet hatten. Dieses war eine einzigartige Möglichkeit die Stadt auf eine andere und spielerische Art und Weise besser kennenzulernen. Nach dieser Schnitzeljagd hatten wir Freizeit, in welcher ich mit meinen neuen Freunden durch die Stadt und weiter in Richtung Strand und Meer spazieren ging. Dieses befindet sich allerdings ziemlich weit von der Stadt, weshalb wir aufgrund der begrenzten Zeit nicht ganz zum Meer kamen, allerdings schon die Anfänge sehen konnten. Nach dem Abendessen gingen wir gemeinsam, geschlossen als Gruppe, in eine Karaoke-Bar.
Ein Highlight für viele von uns!
Denn obwohl am Anfang ziemlich viele noch etwas zurückhaltender waren, was das Singen vor Publikum anging, öffneten sich mit der Zeit immer mehr. Insgesamt war es ein richtig gelungener Abend, wir sangen, tanzten, grölten und lachten bis spät in die Nacht herein.
Und schneller als es uns lieb war, waren wir auch schon an unserem vorletzten gemeinsamen Tag miteinander ankommen. Heute sprachen wir über den interkulturellen Austausch, deren Schwierigkeiten, mögliche Missverständnisse und Lösungswege. Den Nachmittag verbrachten wir mit dem Thema der Sprache und des Sprachenlernens und lernten auf diesem Wege, die Tandem-Methode lernen, bei welcher es darum geht, sich zu zweit gegenseitig jeweils die eigene Sprache beizubringen und probierten diese danach selber aus. Am Anfang fiel es uns allen ziemlich schwer, denn wir durften mit unserem Tandem-Partner nur in unserer eigenen Sprache sprechen, eine Sprache, welcher der andere gar nicht spricht, in welcher der Partner nicht einmal etwas Grundwissen hat, sondern bei null anfängt. Mit der Zeit wurden wir immer geübter, auch wenn sich bei vielen zwischendurch doch mal das ein oder andere englische Wort verirrte. Danach gingen wir mit einigen ein weiteres Mal in die Stadt und tranken, nach Empfehlung einer der Seminarleiter, eine heiße Schokolade, angeblich die Beste überhaupt.
Unseren letzten Abend ließen wir alle zusammen, ein weiteres Mal, in unserem Gemeinschaftsraum ausklingen. Alle waren enttäuscht, dass diese erlebnisreiche und schöne Woche nun zum Ende ging. Viele neue Freundschaften wurden geschlossen und die ersten Pläne, sich gegenseitig zu besuchen geschmiedet, welches nun leider doch nicht mehr so wie gewünscht stattfinden kann, da viele aufgrund der Corona-Pandemie wenig später gekündigt worden sind und Frankreich verlassen mussten. Trotzdem besteht weiterhin ein Kontakt und vielleicht sieht man sich doch mal in dem ein oder anderen europäischen Land wieder.
Am nächsten Morgen hatten wir noch Einzelgespräche mit den Seminarleitern, über unsere individuelle Situation und mögliche Probleme und danach machten sich die ersten auch wieder auf den Weg zurück. Der Abschied fiel uns allen sehr schwer, die Zeit in Narbonne unvergesslich!
Auch für meine Mitbewohnerinnen und mich trennten sich für das Wochenende ein weiteres Mal die Wege, während eine von uns ihre Mutter besuchen fuhr, welche zu diesem Zeitpunkt an einer Sprachreise in Frankreich teilnahm, die andere alleine auf Entdeckungsreise nach Marseille fuhr, entschieden sich eine meiner Mitfreiwilligen und ich auf dem Weg nach Bordeaux, bereits in Toulouse auszusteigen und auch diese Stadt über das Wochenende kennenzulernen.
Die Zeit in Toulouse war zwar knapp, doch reichte, um sich einen ersten Eindruck von dieser Stadt zu machen und die allbekannten Touri-Hotspots abzuklappen.
Insgesamt war diese eine Woche Seminar, mit einer der besten Wochen und Erlebnisse meiner bisherigen Zeit in Frankreich. Ich lernte zwei neue französische Städte kennen, schloss neue Freundschaften und setzte mich intensiver mit meinen eigenen Erwartungen und Hoffnungen an dieses Jahr auseinander.
Dementsprechend seid offen, freut euch auf Neues, geht auf andere Leute zu, selbst wenn ihr einer bestimmen Sache, am Anfang, sehr skeptisch gegenüber steht, es womöglich als unsinnig erachtet,gebt diesem eine Chance.
Ansonsten zieht das Leben womöglich an euch vorbei und ihr verpasst die einzigartige Möglichkeit eine unvergessliche und schöne Zeit zu leben. Und sehr wichtig macht euch einen eigenen Eindruck von den Gegebenheiten, tut das was ihr machen möchtet, selbst wenn nicht alle mitziehen, und lasst euch nicht beeinflussen, bevor ihr es bereut. Manchmal fällt es einem sehr schwer, sich von diesen Bindungen und dem sozialen Druck zu lösen, aber glaubt mir, es wird sich lohnen, öffnet euch und seht alles positiv. Meine Mitbewohnerinnen beneiden mich immer noch dafür, dass ich mich in dieser Woche dem Neuen, Unbekannten geöffnet habe und neue Freundschaften geschlossen habe!
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