Denken tut nicht weh
Übung macht den Meister, Jugend macht Europa, Denken macht die Welt.
Der Mensch lebt nur einmal auf dieser Welt. Jeden Tag trifft man verschiedene Leute und Situationen. Jedes Mal muss man auch seine eigene Wahl treffen.
Auf unserem wunderschönen noch grünen Planeten gibt es Millionen Menschen, die jede Sekunde nach etwas suchen und etwas erstreben, wenn es sogar unbewusst ist. Nur Motive sind aber unterschiedliche. Sehr oft vergisst man, dass man, um selbst glücklich zu sein, den anderen das Glück und die Freude schenken muss. Alles, was man macht, kommt irgendwann im Leben zu ihm zurück. Obwohl der Mensch ein sehr logisches Wesen ist, dürfen die schönsten Momente, die man nicht erwartet, nicht einfach vermieden werden. Sie sind wie die glänzenden Sterne auf dem samtweichen angenehmen und gleichzeitig manchmal wahnsinnig abenteuerlichen Himmel der Lebenserfahrung. Diese Sterne zeigen uns sehr oft den richtigen Weg, wenn wir schon enttäuscht sind oder wenn wir es brauchen. Sie zeigen uns die richtigen Leute, die uns das Licht weiter ins Leben bringen. Unabhängig von der Nationalität, unabhängig von dem Herkunftsland, unabhängig von dem sozialen Status oder Alter.
Man kann nicht immer glücklich sein. Das wäre sogar langweilig und würde zur Faulheit bringen. Wären alle immer glücklich, gäbe es keinen Unterschied zwischen weißen und schwarzen Tasten des Alltagsklaviers, das auf der Bühne der Seele manchmal so wunderschöne Musik spielt. Der Spieler soll üben und jeden Notenton genießen. Übung macht den Meister, Jugend macht Europa, Denken macht die Welt.
Das Tagesleben besteht aus vielen kleinen täglichen Aufgaben, die man ausführen muss. Aber nicht nur. Wenn wir uns das Leben in der Form einer Pyramide vorstellen könnten, dann wäre es nur erste Ebene, die für alle gleich sein soll. Für manche bleibt es, leider, einzige. Jemand hat mal gesagt: „Das wahre Leben beginnt genau dort, wo die Komfortzone endet.“ Und das ist meine Horizontlinie.
Wenn man will, kann man viel mehr erreichen, viel mehr Leute und Kulturen kennenlernen, viel mehr Erkenntnisse bekommen und viel mehr gute interessante und nützliche Sachen selber ausführen, als wenn man nur im Sessel sitzt und um seinen eigenen Magen kümmert. Man muss nur wollen. Mehr nichts.
Du bist jetzt enttäuscht, dass du in dieser Gedankenreportage die Grenzen nicht gefunden hast? Richtig. WEIL ES KEINE GIBT. Sie sind in deinem Kopf. Denk daran!
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