Portugal hat mich wirklich wieder!
Katy_maty gibt zu: Sie fühlt sich etwas überfordert. Neben dem ganzen Freizeitstress und ihrer eigentlichen Arbeit, soll sie jetzt ganz alleine eine eigene Zeitung erstellen. Ob sie`s pünktlich schafft?
Ok, gleich mal als Vorwarnung: ich glaube das wird heute wieder ein langer Artikel. ;) Wie schon beim letzten Male angekündigt habe ich eine sehr ereignisreiche Woche hinter mir, die gefühlsmäßig wirklich auf und ab ging, wie bei `ner Achterbahnfahrt.
Gerade fühl ich mich einfach nur total erschöpft, aber es fühlt sich wirklich so an, als ob ich kein bisschen Energie mehr übrig hätte. In der Woche stand echt viel an und hinzu kommt noch, dass ich mich leicht unter Druck gesetzt fühle wegen dieser Zeitung, die ich machen soll… Bis jetzt habe ich eigentlich noch gar nichts hinbekommen und das Ganze soll bis Mittwoch fertig sein! Die ganze Woche war ich von einem schlechten Gewissen geplagt, weil ich nie dazu gekommen bin irgendwie damit zu beginnen und dann hab ich noch fast jeden Tag von Carlos mehr und mehr Material zugeschickt bekommen…
Und die ganze Verantwortung lastet auf mir und das ist das was mir am meisten zu schaffen macht. Normalerweise bin ich ja in der Hinsicht immer recht positiv eingestellt - immerhin habe ich in diesem Bereich nicht wirklich viele Erfahrungen oder professionelle Kenntnisse, also dürfen die auch von mir keine Meisterleistungen erwarten. Es macht ja auch Spaß immer wieder etwas Neues zu lernen und sich Herausforderungen zu stellen, aber in der kurzen Zeit…forget it. Da fühl ich mich einfach überfordert und dann geht auch nicht mehr viel! Naja, wir werden ja sehen was so dabei rauskommen wird… Vielleicht macht es auch noch irgendwann Klick und die Kreativität fließt wieder (haha, Sarkasmus). Aber dafür ist es auch schön zu wissen, dass ich wenigstens auf die Unterstützung von meinen lieben Ratinhos zählen kann.
Flamingo - Konzerte
Ok, aber jetzt erst einmal alles der Reihe nach. Am Freitagabend sind wir also auf die zwei Konzerte gegangen. Als erstes war ich mit Nuno und Justyna in Seixal, wo im Forum die Lieder von José Alfonso, ein sehr bekannter portugiesischer Sänger, der aber schon leider tot ist, vorgetragen. Tja, ich muss sagen, die Musik war nicht ganz so meine Richtung. Ein paar Lieder waren zwar wirklich ganz nett, aber im Großen und Ganzen war es doch immer fast das Gleiche. Hinzu kam dann auch noch, dass ich a bissl geschafft war von dem Tag und deshalb bin ich dabei auch fast eingeschlafen. ;) Dem Typ, der neben mir saß, dem ging es aber genau so *g*.
Anschließend haben wir uns dann noch mit Machado verabredet, um zusammen auf nach Lissabon zu gehen, um ein Konzert von Cabé anzuschauen. Nuno hat das aber nicht so ganz gepasst, weil er nicht die ganze Nacht lang wegbleiben wollte und ist deswegen nach Hause gefahren.
Das Konzert hat mir auch total gefallen, weil es einfach etwas anderes ist, das ich normalerweise nicht so oft höre. Die Musikrichtung war übrigens Flamingo und dazu hat dann noch ein Frau echt genial dazu getanzt, was auch faszinierend toll ausgesehen hat. Paula war übrigens auch mit ihrer Cousine dort und mit ihrem zukünftigen Arbeitgeber sozusagen. Sie geht nämlich Ende Juli für ein paar Monate nach Angola und wird dort in einer NGO arbeiten. Da wir ja in Portugal sind, mussten wir erst einmal eine Weile warten bis das Konzert anfing und deshalb hat sich das auch etwas in die Länge gezogen, so dass wir erst um halb fünf zu Hause waren…
Mit Ausschlafen war es aber leider nichts, da ich ja schon am Samstagmorgen meinen Webdesignkurs hatte. Na, Ihr könnt Euch ja vorstellen, dass ich den ganzen Tag über a bissl kaputt war. ;) Aber wie heißt es so schön - wer Feiern kann, der kann auch am nächsten Tag wieder arbeiten :P. Aber meine Produktivität war echt gleich null… Ja Produktivität- darüber hatten wir auch noch eine kleine Diskussion mit Nuno. An dieser Stelle muss ich mal sagen, wie lustig die Diskussionen immer zwischen Nuno und Justyna sind, aber das muss man einfach einmal miterlebt haben ;))
Unser Wochenende war dann auch leider wieder viel zu kurz- Samstagabend sind wir zu Hause geblieben, um zu schlafen und am Sonntag durfte ich damit anfangen, die Sachen für unseren Dia de Europa vorzubereiten. Am Abend bin ich mit Kathrin und Justyna ins Rio Sul, eigentlich wollten wir noch einkaufen, weil wir absolut nichts mehr zum Essen zu Hause hatten ;) Leider haben wir vergessen, dass der Supermarkt aber schon früher am Nachmittag schließt und deswegen haben wir uns es einfach gut gehen lassen und sind dann Essen gegangen. Haben dann uns dieses Mal für die traditionelle Küche entschieden und sind in ein kleines Restaurant gegangen, wo das Essen auch total lecker war.
Danach hat sich unsere Woche auch schon wieder fortgesetzt und Montag ging es dann auf nach Alcochete. Alcochete liegt ungefähr 45 –50 Minuten von Paio Pires entfernt und da wir noch nie dort gewesen sind, mussten wir leider schon etwas früher los… Da wir jedoch ohne Problem hingefunden haben, sind wir viel zu früh angekommen, was den lieben Portugiesen glaube ich ein paar Problemchen bereitet hat, weil diese nicht so recht wussten, was sie mit uns anfangen sollten. Ach so, vielleicht wäre es hilfreich zu erwähnen, wieso wir dorthin sind. Also die Schule hat eine europäische Woche veranstaltet und dafür verschiedene Ausstellungen organisiert und Leute dazu eingeladen, usw. Wir sollten dort dann einen unserer EVS-Workshops halten und über unsere Erfahrungen in Europa berichten.
Doch zu allererst durften wir uns die Eröffnung der Woche anschauen, bei der die portugiesische und europäische Flaggen gehisst wurden und eine der Schülerin, die Europahymne auf einer Violine vorgetragen hat. Danach haben wir noch eine Führung bekommen, bei der wir die komplette Schule begutachten konnten und anschließend mussten wir auch schon ins Auditorio, um unsere Präsentation vorzubereiten. Dort war uns dann ein Lehrer, fast übereifrig behilflich und wir konnten mal wieder miterleben, dass die Technik wirklich nur das macht, was sie gerade möchte :P.
Besagter Lehrer war nämlich ein Perfektionist und hat die ganze Zeit am Projektor herumgespielt, damit auch alles perfekt läuft und so und als wir dann mit unserer Präsentation begonnen haben, hat dann die Technik voll versagt und wir mussten uns erst einmal mit Improvisation aushelfen. Aber letztendlich lief es dann doch noch gut … Mittags sind wir zusammen mit den ein paar der Lehrern und zwei Frauen von Europe direct in einem kleinen, echt urigem Restaurant essen gegangen, wo es echt total leckeres und auch überhaupt nicht teureres Essen gab (Bacalhau com Natas- hmmm ;)). Aber ich war doch ganz froh, dass der Mittag relativ schnell vorbei ging, die Leute waren zwar echt voll nett, aber es war auch ziemlich anstrengend…
Dienstags dagegen war es dann mehr oder weniger wieder etwas ruhiger. Da Nuno für drei Tage in Frankreich war, um irgendeinen Vortrag zum Anlass des 50-jährigen Vertrags von Rom zu halten, mussten wir den ganzen Tag in Rato bleiben und außerdem all die Sachen für unseren „Dia da Europa“ vorbereiten, der am 9. Mai stattfand. Zudem hatte ich Nachmittags noch unseren Tutor mit Jaim und gegen Abend sind wir nach Cacilhas, um dort Olivia abzuholen, die sich dazu bereit erklärt hat, an unserem „Dia da Europa“ mitzuhelfen und deswegen extra aus Messejana zu uns gekommen ist. Den Rest des Abends haben wir dann wirklich damit verbracht den „Dia da Europa“ vorzubereiten…
Mittwochmorgen ging’s dann früh los: Zuerst nochmal nach Cacilhas, um dort Kristina und ihre albanische Mitbewohnerin abzuholen und von dort aus, ging’s direkt zur Schule, um alles vorzubereiten. Also ich muss echt sagen, unsere liebe Judite kann echt eine Katastrophe sein, was das organisieren betrifft…
Tage zuvor, ist sie noch mit weiß Gott was für Ideen angekommen, was wir noch alles machen könnten und hier ist ihr noch was eingefallen und dort noch was… Aber morgens dann ist sie erst einmal in aller Seelenruhe dort herumgewandert, nach dem Motto ihr macht das ja alles schon… Ab und zu hat sie zwar schon etwas mitgeholfen, aber naja, so genau will ich da lieber nicht darauf eingehen. Auf jeden Fall sind die Ausstellungen über unsere Länder echt gut geworden- insgesamt waren fünf Länder vertreten – Deutschland, Österreich, Polen, Albanien und Schweden - und neun Freiwillige.
Klar, dass vor allem die ganzen Süßigkeiten und Kuchen im Handumdrehen verschwunden sind ;). Anschließend haben wir alle zusammen kleine Präsentationen und Workshops veranstaltet, ein paar Filme gezeigt. Am Nachmittag haben wir dasselbe Programm noch einmal wiederholt. Alles in allem, war es ein echt schöner Tag und ich hab mich auch echt gefreut, die Mädels von meinem On-Arrival-Training wiederzusehen und gleichzeitig ein paar neue Leute kennen zu lernen. :) Abends sind alle noch zusammen an die Costa gefahren, wo ich eigentlich auch mit wollte, doch ich wurde so von meinem schlechten Gewissen geplagt, weil ich noch immer überhaupt nichts für diese Zeitung gemacht habe bzw. noch nicht einmal damit angefangen hatte, dass ich nur mit den anderen bis nach Cove da Piedade gekommen bin und dann umgedreht bin… Eigentlich hätte ich echt mit den anderen mitkönnen, aber als Kathrin dann noch damit angefangen, von wegen ‚Na, was machst denn dann noch hier’ ‚Solltest daheim sein und arbeiten‘ usw. das hat mir dann den Rest gegeben. Gut, sie hat’s nur aus Spaß gemeint, aber ich hab mich echt schon die ganze schlecht Gefühlt deswegen und wenn man sich dann so was noch anhören kann… An diesem Abend hatte ich wirklich meinen ersten Tiefpunkt, an dem mich wirklich alles nur ange….. hat und ich mich echt absolut überfordert gefühlt habe… Wirklich was zu Stande bekommen hab ich dann natürlich nichts mehr, aber nun gut.
Am Donnerstagmorgen ging es leider auch schon wieder viel zu früh los, weil wir Nuno vom Flughafen abholen mussten und Olivia nach Lissabon gebracht haben. Ja, in der Hinsicht habe ich auch schon wieder etwas Neues gelernt: das Phänomen „Autoestrada para Lisboa“. Wer nämlich morgens so gegen acht Uhr nach Lissabon fahren will und dort auch wirklich pünktlich ankommen will, der muss leider schon ziemlich früh aus dem Haus, da es um acht Uhr fast unmöglich ist die Brücke nach Lissabon zu überqueren. Portugiesischer Verkehr ist ja schon so eine Sache für sich, aber das man wirklich von Corroios aus bis nach Lissabon im Stau stehen kann und das fast täglich, das ist mir einfach unbegreiflich. Vor allem, wie man da noch mit dem Auto nach Lissabon fahren kann?? Immerhin gibt es ja auch öffentliche Verkehrmittel. Nun gut. Auf jeden Fall sind wir „nur“ bis zur Autobahn im Stau gestanden und viel zu früh am Flughafen angekommen. Klar, wäre ich zu Hause geblieben und hätte länger geschlafen, dann hätte es bestimmt voll die Probleme gegeben.
Zwei Engel
Haben uns (in diesem Falle, spreche ich von Ana, Justyna und mir ;)) dann noch von Olivia verabschieden und sind erst einmal gemütlich Kaffee trinken gegangen, so lange wir auf Nuno gewartet haben :) Anschließend hatten wir noch ‘ne ganze Menge Zeit bevor wir zur Veranstaltung „Seixal Saudavel“ mussten und sind zu uns nach Hause gefahren. Wie schon im letzten Artikel angekündigt, hatten wir dort die große Ehre „Os Anjos“, also übersetzt: Die Engel kennen zu lernen *g*.
Aber erst einmal durften wir uns etwas umsehen und sind zusammen Mittagessen gegangen (wieder Bacalhau com Natas :D). Danach mussten wir uns aufteilen, Nuno mit der Unterstützung von Joana (hat ungefähr dreizehn Jahre und schaut ab und zu in Rato vorbei) mussten in einen anderen Saal und wir mussten in einen Saal, in dem die Veranstaltungen für Jugendliche stattgefunden haben. Dort durften wir auch zwei Mädels von einer anderen Jugendorganisation kennen lernen und haben uns erst einmal ein bisschen mit ihnen unterhalten. Anschließend mussten wir uns an den Tisch sitzen und durften mit unserem Vortrag beginnen, oder besser wir haben uns kurz vorgestellt und haben danach Justynas EVS-Film gezeigt *g* Die beiden Engel, die wirklich direkt neben uns saßen, der eine mit einer gelben Hose, der andere mit gelben Schuhen (*tss tss*), haben ihren Vortrag über die Liebesbriefe gehalten, die sie von ihren Fans erhalten, was einfach herzzerreißend war :P. (Ich hoffe, ihr merkt alle, dass das ironisch gemeint ist *g*.) An dieser Stelle würde ich auch gerne auf unseren EVS-Blog verweisen (www.evs.rato-adcc.pt), in dem wir einen wirklich schönen Post geschrieben hab ;).
Was auch schön war, war der Jazzworkshop am Schluss. Eigentlich war der mehr für die ganzen Kinderlein gedacht, aber Ana und Justyna hatten das Glück dort auch teilzunehmen ;). Gut war auch, dass dort zum ersten Mal, die ganzen Leute von der Camara da Municipal unseren Film gesehen hat und zum ersten Mal sehen konnten, was eigentlich EVS war- das war schon sehr zufriedenstellend ;). Und zum krönenden Abschluss des Tages haben Justyna und ich noch eine Spontanaktion gestartet und sind an den Strand gefahren :) Angefangen hat es damit, dass wir heimgefahren sind und uns darüber unterhalten haben, wie schön und praktisch es doch ist ein Auto zu haben und das man nun ohne Probleme und wirklich spontan irgendwo hinfahren kann ;) Und weil es gerade einen so schönen Sonnenuntergang gab mit einem wirklich schönen rosaroten Himmel, sind wir noch kurz an die Fonte da Telha gedüst- gut bis wir angekommen sind, war die Sonne schon untergegangen, aber Strand bei Nacht ist auch was tolles :)).
EVS-Workshop
Also Ihr könnt Euch ja vorstellen, dass ich nach all diesen Sachen schon etwas geschafft war, aber am Freitagmorgen ging es leider gleich mit einem EVS-Workshop an einer Schule in Pinhal Novo weiter und schon mittags in zurück in Rato mit dem Tutor… Abends habe ich mich dann einfach nur noch auf mein Bett gefreut, aber nix da. Um neun stand Machado vor unserer Tür, mit der Begrüßung ‚Wie es ist Freitagabend und ihr seid zu Hause?‘ Tja, mit schlafen war es dann wirklich nichts und deswegen sind wir mit ihm und Jacob nach Seixal ins Kany. Lustig war es wie immer, wenn wir mit den Jungs unterwegs sind, aber ich war einfach so müde, dass ich fast am Tisch eingeschlafen wäre… Vor allem, gehen die Portugiesen ja immer frühestens so gegen Mitternacht in irgendwelche Bars, also war es schon von vornherein klar, dass wir nicht so früh nach Hause kommen werden (was im Endeffekt dann auf halb vier herausgelaufen ist). Samstagmorgen ging es gleich mit meinem Webdesignkurs weiter und darauf folgte eine Rato-Reunião, die sich sooo lange hingezogen hat, dass es schon gar keinen Spaß mehr gemacht hat. Gut, dabei rausgekommen ist jetzt zumindest, dass wir mit der neuen Haussuche für Rato anfangen werden :)
Ihr könnt ja hier sehen, dass absolut keine Zeit war um an dieser Zeitung zu arbeiten und das bedeutete, dass wir damit dann unser Wochenende opfern mussten und innerhalb von wenigen Tagen, die komplette Zeitung gestaltet haben. Alleine hätte ich das nie geschafft und dazu hat mir auch echt die Motivation gefehlt, deswegen hat mir dann auch Nuno geholfen, aber nun nach all der harten Arbeit ist sie endlich, endlich fertig und ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen ;)). Und ich bin heilfroh, dass da nicht mehr kommt. :) Nachher kommt noch der Typ, Carlos heißt er, vorbei, schaut sich noch mal alles an und dann geht’s zum Druck damit.
Was gibt’s sonst noch Neues in dieser Woche? Seit Montag nehmen Justyna, Ana und ich an einem weiteren Seminar teil, mit dem Thema Kommunikation und Bild. Das ist ein Seminar extra für Organisationen, um ihr Bild in der Öffentlichkeit zu verbessern und die interne und externe Kommunikation zu verbessern. Ist echt interessant, vor allem weil man Leute und Organisationen aus der Gegend kennen lernen kann. Haben auch schon neue Kontakte knüpfen können, zum Beispiel mit den Pfadfindern, für die wir EVS-Präsentationen machen können und auch für ein anderes Projekt, das wir im Juli haben werden. Einziger Nachteil ist halt leider, dass dieses Seminar erst abends von halb acht bis halb elf geht… Aber das macht ja nichts, immerhin sollte man jede Gelegenheit nutzen was für seine persönliche Bildung zu tun ;).
Zum Schluss kann ich noch hinzufügen, dass ich nun voll und ganz wieder glücklich bin. :)) Vorher war Carlos da und hat sich noch mal die Zeitung angeschaut und danach bin ich mit ihm zu der Firma gefahren, bei der sie gedruckt werden soll. Leider gab es ein paar Probleme mit der Visualisierung der Bilder und vor allem der Werbung, aber das war dann schon nicht mehr mein Fehler oder Problem, weil das am Programm liegt. Ich bzw. wir haben in dieser Hinsicht unseren Teil getan und nun kehrt zumindest wieder ein kleines bisschen Ruhe ein- einfach schön. :))
Ach, und wenn ich’s gerade von einer Zeitung habe: Heute Morgen durften wir an einem kleinen Interview teilnehmen, für einen Artikel den das Jornal Seixal Noticias über Rato und uns abdrucken will - na, mal schaun, wir werden hier auf jeden Fall noch ein bisschen berühmt *gg*.